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Harder. Deeper. More.

Drei Romane in einem eBook: »Hot Date - Ein wilder Urlaub«, »Hot Date - Ein prickelndes Spiel« und »Hot Date - Eine aufregende Nacht«

©2022 390 Seiten

Zusammenfassung

Endlich Urlaub – endlich Zeit für Verführung! Der Hot-Romance-Sammelband »Harder. Deeper. More.« von Carina Darani jetzt als eBook bei dotbooks.

Lass dich verwöhnen an den schönsten Orten der Welt … Das Karibik-Ressort »Club Nouvelle« ist bekannt für seine freizügigen Gäste – und Isis ist bereits voller Vorfreude auf die Abenteuer, die sie hier erleben wird. Doch mit einem so dominanten Mann wie Hugh hätte selbst sie nicht gerechnet … Danny erlebt derweil auf dem traumhaften Weingut Castel d’Astore eine Überraschung: Plötzlich steht sie vor dem heißblütigen Italiener Enea, der für sie tabu sein sollte – sie aber vom ersten Moment an in seinen Bann zieht … Und Kira? Die entdeckt das Paradies der Sünde: ein Schloss, in dem Live-Rollenspiele dazu einladen, die geheimsten Fantasien auszuleben … auch mit dem ebenso arroganten wie attraktiven Ivo Besarion?

Drei provozierend sinnliche Romane für Genießerinnen und Genießer, die den Flirt mit der Gefahr lieben – und das Spiel mit der Unterwerfung …

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Sammelband »Harder. Deeper. More.« von Carina Darani vereint die die Romane der »Hot Date«-Serie: »Hot Date: Ein wilder Urlaub«, »Hot Date: Ein prickelndes Spiel« und »Hot Date: Eine aufregende Nacht« – ein Lesevergnügen für die erotischen Bestseller von Blanka Lipińska und E.L. James. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks – der eBook-Verlag.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Lass dich verwöhnen an den schönsten Orten der Welt … Das Karibik-Ressort »Club Nouvelle« ist bekannt für seine freizügigen Gäste – und Isis ist bereits voller Vorfreude auf die Abenteuer, die sie hier erleben wird. Doch mit einem so dominanten Mann wie Hugh hätte selbst sie nicht gerechnet … Danny erlebt derweil auf dem traumhaften Weingut Castel d’Astore eine Überraschung: Plötzlich steht sie vor dem heißblütigen Italiener Enea, der für sie tabu sein sollte – sie aber vom ersten Moment an in seinen Bann zieht … Und Kira? Die entdeckt das Paradies der Sünde: ein Schloss, in dem Live-Rollenspiele dazu einladen, die geheimsten Fantasien auszuleben … auch mit dem ebenso arroganten wie attraktiven Ivo Besarion?

Über die Autorin:

Carina Darani lebt im Südosten Deutschlands. Tagsüber widmet sich die passionierte Gärtnerin der Pflege ihres Gartens – am Abend ihrer wahren Leidenschaft: dem Schreiben von erotischen Romanen.

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eBook-Sammelband-Originalausgabe April 2022

Die in diesem Sammelband vorliegenden Romane erschienen ursprünglich unter den Titeln »Hot Date: Der wilde Urlaub«, »Hot Date: Ein prickelndes Spiel« und »Hot Date: Das unschuldige Call-Girl« als Originalausgabe in der venusbooks GmbH, München. 2017 erfolgte eine Neuausgabe unter den nun verwendeten Titeln in der dotbooks GmbH, München.

Copyright © der in diesem Sammelband enthaltenen Originalausgaben 2015 venusbooks GmbH, München.

Copyright © der Sammelband-Originalausgabe 2022 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von shutterstock.com

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ts)

ISBN 978-3-96655-777-1

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Carina Darani

Harder. Deeper. More.

Drei Romane in einem eBook:
»Hot Date – Ein wilder Urlaub«
»Hot Date – Ein prickelndes Spiel«
»Hot Date – Eine aufregende Nacht«

dotbooks.

HOT DATE
Ein wilder Urlaub

Erleben Sie unvergessliche Abenteuer im Club Nouvelle …

Wegfliegen, ausspannen und mit allen Sinnen genießen: Davon träumt die junge Isis schon lange. Kurzentschlossen bucht sie eine ganz besondere Reise in ein karibisches Luxus-Ressort, das für seine freizügigen Gäste berühmt ist – und berüchtigt! Doch obwohl die Auswahl an attraktiven Männern groß ist, gibt es für Isis vom ersten Moment an nur einen: den attraktiven, durchtrainierten Schotten Hugh. Er will sie verführen. Er will sie verwöhnen. Und er wird sie mehr als einmal überraschen …

Kapitel 1

Isis drehte sich seitlich, damit ihr weiter Tüllrock nicht mit den Angeln der ausgehängten Tür in Konflikt geriet, und balancierte das Tablett in die winzige Küche. So elegant die Räume des Clubs King-Fischer auch eingerichtet waren, den Servicebereich hätte der Innenarchitekt ruhig ein wenig großzügiger planen können. Hinter der Theke im Bordbistro eines ICE war mehr Platz, allerdings wollte Alex vermutlich nicht wirklich hier kochen. Für diese Party hatte sie ja auch auf Catering gesetzt, und das Fingerfood war Spitzenklasse. Isis schmeckte das Würfelchen Madeira-Jus auf dem Cracker mit Geflügellebercreme noch auf der Zunge. Doch das Beste war, dass sie ausdrücklich alles probieren durfte, worauf sie Lust bekam, und diese freundliche Erlaubnis schloss auch die Gäste mit ein. Die meisten kannten sich lange, auch intim, es war eine sehr private Party, zu der Alex praktisch nur enge Freunde eingeladen hatte. Lauter Paare; sie und Alex waren die einzigen Singles, wobei sie als Service-Fee eigentlich nicht mitzählte.

»Hallo, wen haben wir denn hier?« Eine warme Hand lag auf einmal leicht auf ihrer Schulter, das clubinterne Zeichen, dass der Mann (Mike, er war mit Sine gekommen) an ihr interessiert war. Seine Finger wanderten hinauf, massierten sanft ihre Halskuhle. »Was ist mit Grace passiert? Du bist neu hier, oder?«

»Grace hat sich einen Bänderriss zugezogen«, sagte sie und löste sich von ihm. »Tut mir leid, Mike. Ich bin zurzeit off Limits. Erstens muss ich arbeiten …«, Gelächter und Stimmengewirr drangen aus dem Salon bis zu ihr, die Getränkewünsche der Damen und Herren hielten sie gut auf Trab, »… und zweitens habe ich am Rosenmontag überraschend den letzten Termin bei Joost van Dyke bekommen.«

Man sagte einem der besten Tätowierer der Welt nicht ab. Sie schlug vorsichtig den Tüllrock etwas hoch, um Mike den riesigen Folienverband zu zeigen, der ihre Hüfte und einen Teil des Oberschenkels zum Sperrgebiet machte. »Stehen geht gut, und hinsetzen kann ich mich zur Not auch. Aber du siehst …«

Wenn sie die Beine auch nur etwas breiter machte, ziepte es zum Erbarmen. Sie hatte es vorhin probiert. Vielleicht konnte er sie lecken, wenn er sehr vorsichtig war. Doch herrlicher, schmutziger Sex war heute einfach nicht drin. Sie legte den Kopf ein wenig schief und lächelte ihn an.

»Sehr schade«, sagte er. »Dann vielleicht ein andermal. Wir sehen uns, im Salon.«

»Gern.« Sie seufzte, als sie sich umdrehte und die gebrauchten Gläser in die Spülmaschine räumte. Die, die Alex gekauft hatte, war ein Gastronomiegerät und viel schneller als jede für den Privathaushalt. In zwanzig Minuten wäre alles erledigt. Isis startete das Programm, wischte das Tablett sauber, stellte einen neuen Satz Sektflöten auf und holte eine neue Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank. Sie bewegte beim Öffnen vorsichtig die brennenden Zehen. Die High Heels, die genau wie das Kostüm aus Alex’ Fundus stammten, waren echte Mörderteile. Als sie vor einigen Stunden hineingeschlüpft war, hatten sie perfekt gesessen. Aber sie schätzte, dass ihre Füße inzwischen von Schuhgröße 38 auf mindestens 42 angeschwollen waren.

Plopp, der Korken löste sich, und Prosecco schäumte ihr entgegen. Etlichen Gästen war es im Lauf des Abends zweifellos auch schon gekommen. Sie lächelte bei diesem Gedanken. Alex’ Freunde waren alle wirklich nett, aber das Ganze, der Club, war ihr doch noch ziemlich neu und ungewohnt. Sie half gern aus der Klemme und versorgte alle mit Getränken, zugegeben auch aus Neugier. Was Sex und wechselnde Partner anging, war sie auch keine Heilige, und sie bekam in dieser Hinsicht hier einiges mit. Doch sie hatte bis gestern wirklich nicht geahnt, was sich hinter dem Türschild mit dem Code-Zahlenfeld gegenüber von Alex’ Physiotherapie-Praxis verbarg. Oder dass ihre Freundin, die sich tagsüber kompetent um Muskelverspannungen und andere Probleme des Bewegungsapparats kümmerte, an drei Abenden in der Woche als Gastgeberin für wilde Sex-Partys fungierte. Und hätte sich Grace, die Studentin, die den Job als Service-Fee sonst machte, nicht jenen Bänderriss zugezogen, wüsste sie es wahrscheinlich immer noch nicht.

Hoffentlich passierte ihr das nicht auch noch; Isis rieb vorsichtig einen Knöchel. Was wäre sie froh, wenn sie endlich aus den High Heels steigen durfte. Sie stützte sich kurz mit beiden Händen auf dem Tresen ab und entlastete ihre Zehen. Trotzdem mochte sie die Erfahrung nicht missen. Es hatte sich gelohnt, Alex zuzusagen, als die vorsichtig gefragt hatte, ob sie sich vorstellen könnte, bei einer Faschingsfete in einem Swingerclub Getränke zu servieren. Isis mochte Männer und Sex, und wie Alex ganz richtig gesagt hatte, ein bisschen was ging immer. »Selbst für das Personal.«

Ja, schön wär’s! Ihre rechte Hüfte und ein Stück Oberschenkel fühlten sich an wie nach einem schweren Sonnenbrand oder einer massiven Hautaufschürfung, was es im Endeffekt ja auch war. Einen Teil des Motivs konnte sie schon herzeigen, von der Schulter bis zum Nabel war die Ranke längst perfekt gestochen und verheilt. Doch Joost hatte ihr wieder empfohlen – und sie wusste inzwischen, dass er das nicht ohne Grund sagte –, dass sie den Folienverband auf dem Tattoo achtundvierzig Stunden nicht anfassen sollte. Das bedeutete aber, dass sie vor morgen Mittag noch nicht einmal duschen konnte.

Sie holte das Kühl-Pad aus dem Schrank, das sie vorsorglich zwischen dem Vorrat Prosecco deponiert hatte, und drückte es vorsichtig unter dem Tüllrock gegen ihr Bein. Wie gut, dass alle Gäste Verständnis für ihr kleines Problem zeigten. Alle hielten sich an das Motto des Clubs: Alles kann, nichts muss. Bis auf Dirk, den neuen Freund von Kira, aber der war echt ein Honk.

Dass ihre Schulfreundin Kira Swingerclubs besuchte, und noch dazu ausgerechnet den von Alex, war der andere Augenöffner des Abends. Erstaunlich, was man sogar noch nach Jahrzehnten über Menschen erfuhr, die man eigentlich ewig kannte. Aber sie musste endlich weitermachen. Isis legte das Pad weg und schenkte die Gläser voll. Sie bewegte noch einmal die Zehen. Sobald sie Alex erwischte, würde sie fragen, ob sie nicht in bequemere Schuhe wechseln durfte. Sicher, die High Heels verlängerten ihre Beine ins Unendliche, doch sie konnte allmählich nicht mehr stehen. Der Sekt reichte auch nicht. Sie holte eine zweite Flasche aus dem Schrank und hörte dadurch zu spät, dass sich jemand an sie angeschlichen hatte. Bevor sie noch reagieren konnte, wurde sie schon von hinten umklammert und mit der wunden Hüfte gegen die Schubläden der Unterschränke gepresst.

»Hey, Göttin, Überraschung! Immer noch beim Nein?« Dirk rieb sich an ihr.

»Lass mich in Ruhe.« Sie machte sich los. Die frische Tätowierung an ihrer Hüfte brannte jetzt wieder richtig. »Herzlichen Dank, Dirk! Du hast voll die Verletzung erwischt!«

»Mann, hab dich nicht so! Wer schön sein will, muss leiden!«

Er war inzwischen total betrunken, und sie war zu müde, um es ihm ein drittes, nein, viertes Mal zu erklären. Unabhängig davon, dass er für sie sowieso nicht in Frage kam. Doch leider interessierte das Kiras Freund wenig, und jetzt, in seinem Zustand, wurde er noch begriffsstutziger. »Dann wenigstens einen Kuss.«

Er roch nach Fusel und Sex, und sie drehte den Kopf weg, und als er auch noch versuchte, ihr unter den Rock zu greifen, schlug sie ihm auf die Finger. »Dirk! Ich sagte NEIN!«

»Dann zieh dich nicht so aufreizend an. Blöde Pute!«

Sie trug heute passend zu ihrer Rolle ein Zofen-Gewand von Alex, ein schwarzes Schnürmieder und darüber ein transparentes Chiffonblüschen, durch das man ihre Nippel und eine der blauen Blüten des Tattoos sah. Zum Kostüm gehörte außerdem ein weiter, fast knöchellanger Tüllrock, der ab der Taille aufsprang und bei jedem Schritt enthüllte, dass sie unten ohne lief. Doch so prickelnd sie es auch fand, dass sie kein Höschen trug – und auch gar keines auf der frischen Tätowierung ertrug – und wie gern sie sich jetzt auch hätte streicheln, lecken, ficken lassen –, von Dirk nicht. Sie wilderte gern, aber nicht in Kiras Revier. Kira war ihre Freundin seit Kindertagen, und Dirk ein blöder Hund. Da sie den ganzen Abend zwischen Salon und Bar im Erdgeschoss und dem ersten Stock serviert hatte, wo die Sauna, der Whirlpool und die Spielwiesen lagen, wusste sie, dass er es dort mit wenigstens drei Frauen getrieben hatte. Während es für Kira genau wie für sie beim Zuschauen geblieben war, wenn auch aus anderen Gründen.

Dirk war inzwischen richtig wütend. »Tu nicht so scheinheilig. Bleibt doch praktisch alles in der Familie. Oder hast du noch nie mit dem Freund einer Freundin herumgemacht?«

Hatte sie tatsächlich nicht. »Dirk, du bist besoffen.«

»Was ist hier los?« Auf einmal stand Alex hinter ihm, und nach seinem schlagartig kalkweißen Gesicht zu schließen und wie stocksteif er auf einmal dastand, hatte sie ihn an den Eiern. »Dirk, du bist hier mein Gast. Du kennst die Regeln. Benimm dich, oder du fliegst raus!« Sie blickte mit gerunzelter Stirn an ihm vorbei zu Isis. »Alles in Ordnung, Liebchen?«

»Ja.« Sie schüttelte den Tüllrock aus, nahm das Tablett mit den Gläsern und trug es in den Salon. Schön, dass Alex sie verteidigt hatte. Dirk trottete ihnen jetzt friedlich hinterher. Besser gesagt, er hielt wenigstens den Mund. Doch was immer inzwischen im offenen Bereich des Clubs geschehen war, musste das Fass für Kira zum Überlaufen gebracht haben. Vielleicht hatte sie auch den Vorfall in der Küche mitbekommen. Sie war bereits umgezogen, dabei musste ihr jemand geholfen haben, und sie hielt Dirks Jacke in der Hand und seine Autoschlüssel »Wir gehen!«

Sie war auf seinen Wunsch in einem bodenlangen Kleid aus goldenem Latex erschienen, das wie eine Wurstpelle an ihr saß. Sie konnte darin nur ganz kleine Schritte machen und sich kaum setzen, erst recht nicht bücken. Vorhin hatte sie Isis herausschälen müssen, damit sie auf die Toilette gehen konnte. Aber das Latex-Ding machte eine phantastische Figur … und hatte Kira genau wie Isis daran gehindert, sich einem Mann hinzugeben. Zuerst hatte sie gedacht, es sei irgendein Rollenspiel der beiden, doch wie sie es jetzt interpretierte, war Dirk einfach nur fies. Gleichberechtigung schien für ihn zu bedeuten, dass er Kira in den Swingerclub mitnahm und verhinderte, dass sie auch ihren Spaß hatte. Doch das waren streng genommen nicht Isis’ Sorgen. Sie war zu erledigt, um dem Ganzen weiter Aufmerksamkeit zu schenken, außerdem winkte ihr gerade Julius Cäsar. Das heißt, der Gast in Toga und Lorbeerkranz.

Den schwenkte er jetzt neckisch vor seinen Genitalien, und sie machte einen Schritt auf ihn zu … und stolperte. Irgendetwas war zwischen ihre Füße geraten, sie verlor vollends das Gleichgewicht und fiel. Die Gläser und das Tablett krachten scheppernd und klirrend zu Boden. Sie schrie, ein Mann lachte gehässig, und Alex wurde zur Furie.

»Dirk, du Arschloch! Raus hier! Lass dich hier nie wieder sehen! Und eine Anzeige wegen Körperverletzung überlege ich mir noch.«

Isis war zu verwirrt, um ganz auf die Reihe zu kriegen, was abging. Doch sie merkte, dass sie hochgehoben wurde. Kräftige Hände stellten sie wieder auf die Füße.

»Vorsicht, hier sind überall Scherben!« Der Besitzer der Hände, ein freundlicher Enddreißiger, der zur Piratenweste Boxershorts, einen Goldohrring und ein im Nacken geknotetes Kopftuch trug, lächelte sie an und bückte sich über ihr rechtes Bein. »Lass mich das ansehen. Ich bin Arzt.« Er berührte ihr Knie. »Das sieht nach einem bösen Schnitt aus. Komm mit, das haben wir gleich.«

Sie ließ sich fortführen, ihr Knie brannte jetzt, und der Pirat redete beruhigend auf sie ein. Aber sie hörte trotzdem, dass in ihrem Rücken eine hitzige Debatte ausbrach. Etliche Gäste ergriffen Partei für sie, Alex und Kira schimpften, und Dirk giftete zurück, aber er wurde niedergeschrien. Kurz darauf fiel die Wohnungstür ins Schloss, und Isis begriff langsam, im Nachhinein, dass ihr Dirk ein Bein gestellt hatte. Ihr war ein bisschen schlecht, das Knie tobte, und etwas Warmes rann ihr Schienbein hinab.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2022
ISBN (eBook)
9783966557771
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (April)
Schlagworte
Liebesroman Erotikroman erotischer Liebesroman Sexroman Romantik Audrey Carlan Shades of Grey Vi Keeland Neuerscheinung eBooks
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