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Der Himmel über Tollet’s Ridge

Roman | Ein englisches Landgut in den Stürmen der Zeit – eine junge Frau auf der Suche nach Freiheit

von Catherine Cookson (Autor:in) Elisabeth Schulte-Randt (Übersetzung)
©2024 413 Seiten

Zusammenfassung

Wird sie jemals sich selbst gehören? Der große Schicksalsroman »Der Himmel über Tollet’s Ridge« von Catherine Cookson als eBook bei dotbooks.

Jinnie Howlett hat bereits früh die Härte des Lebens zu spüren bekommen: Als Waise eines Kesselflickers muss sie in einem Arbeitshaus im Norden Englands ihr tägliches Brot verdienen. Kurz nach ihrem fünfzehnten Geburtstag. öffnet sich für Jinnie jedoch eine Tür zur Hoffnung, als ihr auf der Schafsfarm Tollet‘s Ridge eine Stelle als Dienstmädchen angeboten wird. Doch auf dem Hof der Shalemans erkennt sie bald, dass sie nur eine Fessel gegen die nächste eingetauscht hat: Die kaltherzige Farmersfrau behandelt Jinnie kaum besser als ihre Tiere – und ihr ältester Sohn ist ein jähzorniger Grobian. Einzig Bruce, der jüngste Sohn der Familie, schenkt Jinnie das, was sie nie gekannt hat: ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme. Doch das Schicksal fordert dieses zarte Glück ein ums andere Mal heraus …

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der mitreißende Englandroman »Der Himmel über Tollet’s Ridge« von Bestsellerautorin Catherine Cookson wird Fans von Lia Scott und »Poldark« begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Jinnie Howlett hat bereits früh die Härte des Lebens zu spüren bekommen: Als Waise eines Kesselflickers muss sie in einem Arbeitshaus im Norden Englands ihr tägliches Brot verdienen. Kurz nach ihrem fünfzehnten Geburtstag. öffnet sich für Jinnie jedoch eine Tür zur Hoffnung, als ihr auf der Schafsfarm Tollet‘s Ridge eine Stelle als Dienstmädchen angeboten wird. Doch auf dem Hof der Shalemans erkennt sie bald, dass sie nur eine Fessel gegen die nächste eingetauscht hat: Die kaltherzige Farmersfrau behandelt Jinnie kaum besser als ihre Tiere – und ihr ältester Sohn ist ein jähzorniger Grobian. Einzig Bruce, der jüngste Sohn der Familie, schenkt Jinnie das, was sie nie gekannt hat: ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme. Doch das Schicksal fordert dieses zarte Glück ein ums andere Mal heraus …

Über die Autorin:

Dame Catherine Ann Cookson (1906–1998) war eine britische Schriftstellerin. Mit über 100 Millionen verkauften Büchern gehörte sie zu den meistgelesenen und beliebtesten Romanautorinnen ihrer Zeit; viele ihrer Werke wurden für Theater und Film inszeniert. In ihren kraftvollen, fesselnden Schicksalsgeschichten schrieb sie vor allem über die nordenglische Arbeiterklasse, inspiriert von ihrer eigenen Jugend. Als uneheliches Kind wurde sie von ihren Großeltern aufgezogen, in dem Glauben, ihre Mutter sei ihre Schwester. Mit 13 Jahren verließ sie die Schule ohne Abschluss und arbeitete als Hausmädchen für wohlhabende Bürger sowie als Angestellte in einer Wäscherei. 1940 heiratete sie den Gymnasiallehrer Tom Cookson, mit dem sie zeitlebens zurückgezogen und bescheiden lebte. Ihren ersten Roman veröffentlichte sie 1950; 43 Jahre später wurde sie von der Königin zur Dame of the British Empire ernannt und die Grafschaft South Tyneside nennt sich bis heute »Catherine Cookson Country«. Wenige Tage vor ihrem 92. Geburtstag starb sie als eine der wohlhabendsten Frauen Großbritanniens.

Bei dotbooks veröffentlichte Catherine Cookson ihre englischen Familiensagas »Die Thorntons – Sturm über Elmholm House«, »Die Lawsons – Anbruch einer neuen Zeit«, »Die Emmersons – Tage der Entscheidung«, »Die Coulsons – Schatten über Wearcill House« und »Die Masons – Schicksalsjahre einer Familie«.

Bei dotbooks erscheinen außerdem ihre Schicksalsromane »Das Erbe von Brampton Hill«, »Sturmwolken über dem River Tyne«, »Sturm über Savile House« und »Der Hutsalon am Willington Place«.

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eBook-Neuausgabe April 2024

Die englische Originalausgabe erschien erstmals 1995 unter dem Originaltitel »The Tinker’s Girl«. Die deutsche Erstausgabe erschien 1998 unter dem Titel »Im Herzen der Familie« im Heyne Verlag.

Copyright © der englischen Originalausgabe 1995 by The Catherine Cookson Charitable Trust

Copyright © der deutschen Erstausgabe 1998 by Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München

Copyright © der Neuausgabe 2024 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz unter Verwendung von Shutterstock/Oaurea, Egorov Igos, marilyn barbone, Stephen Bridger und AdobeStock/raquel, Melinda Nagy, Masson

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (mm)

ISBN 978-3-98690-940-6

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Bei diesem Roman handelt es sich um ein rein fiktives Werk, das vor dem Hintergrund einer bestimmten Zeit spielt oder geschrieben wurde – und als solches Dokument seiner Zeit von uns ohne nachträgliche Eingriffe neu veröffentlicht wird. In diesem eBook begegnen Sie daher möglicherweise Begrifflichkeiten, Weltanschauungen und Verhaltensweisen, die wir heute als unzeitgemäß oder diskriminierend verstehen. Diese Fiktion spiegelt nicht automatisch die Überzeugungen des Verlags wider oder die heutige Überzeugung der Autorinnen und Autoren, da sich diese seit der Erstveröffentlichung verändert haben können. Es ist außerdem möglich, dass dieses eBook Themenschilderungen enthält, die als belastend oder triggernd empfunden werden können. Bei genaueren Fragen zum Inhalt wenden Sie sich bitte an info@dotbooks.de.

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Catherine Cookson

Der Himmel über Tollet’s Ridge

Roman

Aus dem Englischen von Elisabeth Schulte-Randt

dotbooks.

Kapitel 1

Jinnie Howlett stand am Ende des langen Tisches in der Kleiderkammer des Arbeitshauses. Dieser Raum wurde auch »Grabkammer« genannt, wegen der Regale an den Wänden, in denen die Kleidung und Habseligkeiten ehemaliger und gegenwärtiger Arbeitshäusler aufbewahrt wurden. Meist handelte es sich um das Eigentum früherer Bewohner, denn die Kleidung der neu Eingewiesenen wanderte häufig direkt in den Verbrennungsofen, weil sie sich in einem zu schlechten Zustand befand.

In dem Raum herrschte ein eigentümlicher Geruch, den Jinnie als »ingwerscharf« bezeichnete, weil er sie zum Niesen brachte.

Wenn es einen Bereich des Arbeitshauses gab, in dem sie sich gern aufhielt, dann war es die Kleiderkammer, denn hier konnte sie mit Miß Caplin allein sein.

Miß Caplin war Näherin, aber sie hatte auch andere Pflichten zu erfüllen. Ihr oblag es, sich um die Neuzugänge zu kümmern, damit sie entkleidet, gewaschen und mit der Einheitskleidung des Arbeitshauses versorgt wurden. Bei diesen Tätigkeiten und im Nähzimmer ließ Miß Caplin sich sooft wie möglich von der kleinen Jinnie Howlett helfen.

Jetzt rückte Miß Caplin Jinnies Strohhut zurecht und zog an dem Kragen des langen grauen Mantels, der bis an die Oberkante der Stiefel reichte. »Also, Jinnie«, sagte sie ruhig. »Merk dir gut, was ich gesagt habe. Solltest du auch von dieser zweiten Stelle zurückgeschickt werden, mußt du viele Jahre hier eingesperrt bleiben.« Sie legte den Kopf ein wenig schräg. »Viele Jahre«, wiederholte sie mahnend. »Denk an das Schicksal der armen Phoebe.«

»Ja, das werde ich, Miß Caplin. Ich denke immer an sie. Aber wegen der früheren Stelle habe ich Ihnen die Wahrheit gesagt, Miß Caplin, bei Gott, das schwöre ich. Er … kroch in meinen Verschlag unter der Treppe, und ich schrie und …«

»Ich glaube dir jedes Wort. Aber tu, was ich dir gesagt habe. Wenn so etwas noch einmal vorkommt, laß den Mann nicht ohne Spuren davonkommen. Zerkratz ihm das Gesicht und schrei aus Leibeskräften. Nun zu dem Hof, für den du bestimmt bist. Ich kenne ihn, obwohl ich noch nie dort war. Er liegt in den Bergen, und es wird dort ziemlich rauh zugehen, auf vielerlei Weise. Du hast den Farmer bereits gesehen. Er schien mir ein sehr seltsamer Mann zu sein, auch wenn man nicht nur nach der äußeren Erscheinung gehen kann. Er wirkte recht dümmlich, im Gegensatz zu seinem Sohn. Aber beide sind Männer, und vor Männern mußt du immer auf der Hut sein. Das verstehst du doch, Jinnie?«

»O ja, Miß Caplin. Das verstehe ich.«

»Und du weißt auch, warum du auf die Farm kommst: Die Frau ist krank. Sie kann sich nicht um die Mahlzeiten und den Haushalt kümmern. Nun…« Miß Caplin lächelte verhalten. »Bei den Arbeiten im Haushalt wirst du sicher keine Schwierigkeiten haben, aber das Kochen mußt du im Laufe der Zeit lernen.«

»Oh, bei dieser anderen Stelle habe ich Frühstück gemacht, Miß Caplin, mit Bacon und Porridge.« Nach einem Moment schüttelte Jinnie den Kopf und sprach weiter: »Ich werde nie verstehen, warum die Herrin gelogen hat, nachdem sie zuerst so freundlich war und mir alles gezeigt hat im Haushalt. Dann zu sagen, ich hätte …«

»Schon gut, Kind.« Miß Caplin schob den Hut des Mädchens zurecht. »Denk nicht mehr daran. Und mm erinnere dich an das, was ich dir über meine Tanten erzählt habe. Du wirst auf dem Weg an ihrem Cottage vorbeikommen. Es liegt hinter Whitfield. Max zeigt dir die Stelle, denn das Haus befindet sich in einer baumumstandenen Senke und ist von der Straße aus nicht zu sehen. Aber wie ich dir schon sagte ‒ wenn wieder etwas Unangenehmes geschieht und du Angst hast, sie könnten dich zurückschicken« ‒ Miß Caplin hob mahnend den Finger ‒ »aber nur in diesem Fall, dann mußt du Zusehen, wie du von dort zum Cottage gelangst. Meine Tanten werden sich um dich kümmern, bis ich komme. Aber du weißt, daß ich sie nur einmal im Monat an meinem freien Tag besuchen kann. Also mußt du dich einige Zeit dort verstecken und abwarten. Letzte Woche, als ich ihnen erzählt habe, du würdest eine Stelle oben auf der Shaleman-Farm antreten« ‒ sie unterließ es zu erwähnen, daß die Tanten entsetzt die Hände gerungen hatten ‒ »meinten sie, du wärest hoffentlich kräftig genug für die Farmarbeit. Aber es soll sich nur um einen kleinen Hof handeln. Sie züchten hauptsächlich Schafe.«

In der folgenden Stille schluchzte Jinnie auf. »Oh, ich werde Sie vermissen, Miß Caplin. Niemand war so gut zu mir wie Sie.« Jane Caplin verspürte den Drang, die Arme auszustrecken und das schlanke junge Mädchen an sich zu ziehen. Es gab Augenblicke, in denen sie Jinnie als ihre Tochter betrachtete, als das Kind, das sie aufgrund des Verbotes eines überfürsorglichen Vaters nicht hatte haben dürfen.

Statt dessen umfaßte sie das schmale Gesicht des Mädchens mit den Händen und sagte mit sanfter Stimme: »Ich werde dich auch vermissen, Jinnie. Und wir bleiben durch meine Tanten in Verbindung. Aber wie ich dir bereits sagte, erwähne gegenüber deinem neuen Herrn niemals ihren Namen. Es ist besser, ihn glauben zu lassen, du würdest niemanden dort kennen.«

Jinnie nickte und wollte weitersprechen, als die Tür aufgerissen wurde. Eine große, knochige Frau blieb stehen und sagte in barschem Ton, der zu ihrem Gesichtsausdruck paßte: »Die Vorsteherin wartet auf das Kesselflicker-Mädchen.«

Jinnie trat nicht sofort zur Aufseherin, sondern starrte sie einen Augenblick an. Dann wandte sie sich wieder Miß Caplin zu. »Auf Wiedersehen, Miß Caplin. Auf Wiedersehen.«

»Auf Wiedersehen, Jinnie.«

»Nun beeil dich, Mädchen!« bellte die Aufseherin.

Jinnie zwang sich, die Augen niederzuschlagen, als sie an ihr vorbeiging. Wenn es irgendeine Person im Arbeitshaus gab, die Jinnie haßte, dann war es die Aufseherin. Seit dem ersten Tag, als Jinnie mit sieben Jahren hierher gekommen war, nannte sie sie nur »die Tochter des Kesselflickers«. Jinnie erinnerte sich noch lebhaft an den Befehl der Aufseherin, ihren Vater durch zwei Arbeitshäusler vom Wagen zerren und ins Krankenrevier schaffen zu lassen. Als Jinnie mitkommen wollte und die Aufseherin dies nicht erlaubte, schrie sie und schlug um sich. Die Aufseherin gab ihr zur Antwort eine Ohrfeige. Und obwohl der Karren und der Rest der Waren verkauft wurde, erhielt ihr Vater kurz darauf kein anständiges Begräbnis, sondern wurde in ein Armengrab gelegt. Jinnie sagte man, der Erlös aus dem Verkauf seines Eigentums werde für ihren Unterhalt gebraucht, bis sie selbst für sich arbeiten könne. Doch nachdem sie dann vor zwei Jahren ihre erste Stellung antrat, kehrte sie kurz darauf in Ungnade zurück.

Mit der Aufseherin hinter sich ging Jinnie über den Hof in den Hauptsaal, wo sie vor die Vorsteherin trat, die hinter einem Tisch wartete, auf dem verschiedene Kleidungsstücke lagen. Sie trat näher und knickste stumm. Die Vorsteherin sprach erst, als die Aufseherin neben Jinnie stand, und sie sprach auch nicht mit ihr, sondern mit der Aufseherin.

»Zählen Sie alles ab.« Sie wies auf die Kleidungsstücke.

»Zwei Nachthemden aus Kattun, ein Unterhemd, ein Unterrock, ein geblümtes Kleid, ein Paar Unterhosen, zwei weiße Schürzen, ein Arbeitskleid, eine Unterziehbluse, ein Paar Strümpfe, ein Paar Holzschuhe, sechs Leibbinden.« Als sie den letzten Posten nannte, breitete die Aufseherin sechs Lappen aus Baumwolle aus, an deren Enden Bänder befestigt waren. Zum Schluß legte sie noch eine kleine Bibel dazu.

Schließlich wandte sich die Aufseherin an Jinnie. »Du kannst dich glücklich schätzen, eine zweite Chance zu bekommen. Ich hoffe, du weißt das.«

»Ja, Ma’am«, entgegnete Jinnie gehorsam.

»Und wenn du wieder zurückgebracht wirst, weißt du hoffentlich, was dich erwartet.«

»Ja, Ma’am.« Dieses Mal klang die Antwort schärfer. Die Aufseherin und die Vorsteherin wechselten einen schnellen Blick, als wären sie über die Haltung dieses aufsässigen Mädchens erstaunt, das der Vorsteherin doch auf Knien für deren Güte hätte danken müssen.

Jinnie beobachtete, wie die Aufseherin ein Kleidungsstück nach dem anderen in einen kleinen Jutesack packte. Als sie bei den Baumwollbinden ankam, wandte sie sich an Jinnie. »Denk daran, sie jeden Monat zu waschen… Koch sie aus.«

Details

Seiten
Erscheinungsform
Neuausgabe
Jahr
2024
ISBN (eBook)
9783986909406
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (April)
Schlagworte
Familiensaga Liebesroman Jahrhundertwende Roman Lia Scott Schicksalsroman Frauen England-Roman Kate Morton Rachel Hore Neuerscheinung eBooks

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Titel: Der Himmel über Tollet’s Ridge