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Der Sternengarten

Historischer Roman | Ein farbenprächtiges Historiengemälde für alle Fans von »Die Gärtnerin von Versailles«

©2024 543 Seiten

Zusammenfassung

Mutig erkämpft sich eine Frau ihren Weg in der Welt der Männer und Herrschenden: Der Historienroman »Der Sternengarten« von Katrin Burseg als eBook bei dotbooks.

Schloss Gottorf bei Schleswig, 1640. Nach dem Tod ihrer Eltern und dem Verschwinden des Bruders muss Sophie ihr Schicksal selbst in die Hände nehmen: Am Hof von Friedrich III. erhofft sie sich eine Anstellung, um die Kunst des Gartenbaus zu erlernen –das ist ihr allerdings nur als Mann möglich. Zunächst scheint ihr die Täuschung zu gelingen und die wahnwitzigen Pläne des Herzogs, ein riesiges Planetarium als achtes Weltwunder zu errichten, verlangen ihr alles an Raffinesse und Erfindungsgeist ab. Doch als sie sich in Farid verliebt, wird ihre Position am Hof immer gefährlicher: Der junge Perser ist für den Herzog nichts weiter als ein Souvenir der letzten Orientexpedition, aber wenn Sophie enttarnt würde, hätte sie weniger Rechte als er. Schon bald drohen die Geheimnisse ihrer Vergangenheit Sophie einzuholen – und stellen sie vor eine schicksalshafte Entscheidung …

»Eine herrliche Zeitreise ins Barock«, empfiehlt die TV Movie, »Eine tolle Mischung aus Historie und Drama«, sagt die Zeitschrift Tina.

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der bewegende historische Roman »Der Sternengarten« von Katrin Burseg. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Schloss Gottorf bei Schleswig, 1640. Nach dem Tod ihrer Eltern und dem Verschwinden des Bruders muss Sophie ihr Schicksal selbst in die Hände nehmen: Am Hof von Friedrich III. erhofft sie sich eine Anstellung, um die Kunst des Gartenbaus zu erlernen –das ist ihr allerdings nur als Mann möglich. Zunächst scheint ihr die Täuschung zu gelingen und die wahnwitzigen Pläne des Herzogs, ein riesiges Planetarium als achtes Weltwunder zu errichten, verlangen ihr alles an Raffinesse und Erfindungsgeist ab. Doch als sie sich in Farid verliebt, wird ihre Position am Hof immer gefährlicher: Der junge Perser ist für den Herzog nichts weiter als ein Souvenir der letzten Orientexpedition, aber wenn Sophie enttarnt würde, hätte sie weniger Rechte als er. Schon bald drohen die Geheimnisse ihrer Vergangenheit Sophie einzuholen – und stellen sie vor eine schicksalshafte Entscheidung …

Über die Autorin:

Katrin Burseg, geboren 1971 in Hamburg, wuchs auf einem über hundert Jahre alten Bauernhof in Schleswig-Holstein auf. Ihr Faible für Geschichte und Romane ließ sie Kunstgeschichte und Literatur studieren, bevor sie als Journalistin arbeitete. Sie hat mehrere historische Romane veröffentlicht und erhielt für ihren Roman »Liebe ist ein Haus mit vielen Zimmern« 2016 den Delia Literaturpreis für Liebesromane. Mit ihrem Roman »Unter dem Schnee« erreichte sie 2021 ein großes Publikum. Katrin Burseg, die auch unter den Pseudonymen Karen Bojsen und Karen Best veröffentlicht, mag alte Bäume und Spaziergänge am Wasser, sie hört gerne klassische Musik und liebt die überraschenden Abenteuer beim Schreiben. Mit ihrer Familie lebt sie in Hamburg und an der Nordsee.

Die Autorin im Internet: www.katrinburseg.de

Bei dotbooks veröffentlichte sie bereits ihre historischen Romane »Die rebellische Königin« und »Die Zofe der Königin« sowie unter den Namen Karen Best den Roman »Unter den wilden Sternen Australiens«.

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eBook-Neuausgabe Januar 2024

Copyright © der Originalausgabe 2013 Berlin Verlag in der Piper Verlag GmbH, Berlin

Copyright © der Neuausgabe 2023 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von © shutterstock.

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (vh)

ISBN 978-3-98690-899-7

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit gemäß § 31 des Urheberrechtsgesetzes ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: info@dotbooks.de. Mit herzlichem Gruß: das Team des dotbooks-Verlags

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Katrin Burseg

Der Sternengarten

Historischer Roman

dotbooks.

Prolog

Amsterdam. Zuversichtlich und stolz erhoben sich die Häuser der Schönen in ihrem Rücken. Dächer, Türme und Flaggen kündeten vom Selbstbewusstsein der reichen Stadt. Paläste, Kirchen und der Grachtengürtel aus schimmernden Kanälen schmückten das Bild der Kapitale. Und die Handelsmetropole wuchs – überall stachen Winden und Kräne wie Fabelwesen in den schiefergrauen Himmel.

Sophie spürte ein Zittern, das durch ihren Körper fuhr, und sie atmete schwer. So weit also war sie gekommen! Doch das war erst der Anfang. Die Reise würde sie noch weiter führen, über das Meer, durch die Wüste, in den Sonnenaufgang hinein, bis nach Persien. Bis nach Isfahan.

Isfahan – die Perle der Welt! Sie hörte seine Stimme, Liebe und Zuneigung schwangen darin. Die Sehnsucht ließ sie zusammenzucken, sie stolperte, suchte einen Halt. Ihr Blick fiel auf die Teekisten, die sich auf dem Kai stapelten. Seufzend setzte sie sich auf eine davon und zog den schweren Beutel auf ihren Schoß. Das Buch war darin, ihre Aufzeichnungen und Notizen über das Gottorfer Mirakel, das geheime Wissen über das noch junge Wunderwerk. Auf den Wassern des IJ schwamm das Mittagslicht, von den Reflexionen des Meeresarmes geblendet schloss sie für einen Moment die Augen.

»Unterwegs?« Die fremde Stimme klang freundlich, fast besorgt. Ein Schatten fiel auf sie herab.

Sophie öffnete die Augen. Ein älterer Herr stand vor ihr, auf einen geschnitzten Gehstock gestützt. Der schon sprichwörtliche Reichtum der Amsterdamer Kaufleute kleidete ihn in ein teures Gewand, Fuchsfell säumte den Kragen. Unter dem dichten, grauen Bart lugte ein Pfeifchen hervor, der Seewind trug den Rauch davon. Er sah sie unverwandt an. Sein neugieriger Blick ließ für einen Moment den jungen Burschen aufleben, der er einst gewesen war.

»Ja, Mijnheer.« Sie nickte zaghaft und zeigte auf das Handelsschiff der Kompanie, das rechts vor ihnen lag. Ungeduldig flatterte die rot-weiß-blaue Flagge am Heck des Seglers. »Morgen legen wir ab ...«

»Hunger?« Aus einem Beutel, der an seinem Gürtel hing, zog der Alte ein Stückchen Kuchen hervor. Er zwinkerte listig. Der Duft nach Zimt, Anis und Piment stieg ihr in die Nase.

»Danke.« Sie zitterte, als sie nach dem braunen Kuchen griff. Sanft legte er die Süßigkeit in ihre Hände, dann ließ er sich umständlich an ihrer Seite nieder.

»Isfahan also«, brummte er und deutete wieder auf den Segler, der sich an den Festmacherleinen auf und ab bewegte. »Bin auch zur See gefahren, als ich noch jünger war. Für die Kompanie ... Damals habe ich Gottes wunderbare Welt gesehen. Aber Isfahan ...« Er zog an seiner Pfeife. »Was für eine Pracht! Die Moscheen, der kaiserliche Platz, der große Schah Abbas nannte ihn Naqsch-e Dschahān – den Plan der Welt.«

Der Plan der Welt. Sophie nickte, sie hatte davon gehört. Er hatte ihr davon erzählt, von der gewaltigen Moschee des Schahs, von ihrer weiten Kuppel, den farbigen Fayencen und Mosaiken, die sie schmückten. Die Ornamente zeigten Blumenmotive, Pflanzenranken und Kalligrafien heiliger Texte. Und dann die Farben: Türkis, Kobalt, Lapislazuli und Ocker wechselten einander ab. Die glänzende Oberfläche der Kuppel spielte mit den auf sie fallenden Sonnenstrahlen. Der Schmuck, die Farben, das flirrende Licht erzeugten einen Rausch. Wie Musik – so hatte er es ihr beschrieben. Er hatte die Sehnsucht nach Isfahan nie ganz verloren.

»Es ist wie ein Blick in das Paradies.« Die Stimme des Alten klang wehmütig, er zog noch heftiger an seiner Pfeife. »Der Mensch wird daran erinnert, dass er Kostbares in seinem Inneren trägt.«

Sophie schwieg, eine Böe zerrte an ihren Kleidern, tollkühn und lachend segelten die Möwen mit dem Wind. Wieder schloss sie die Augen. Dann, wie eine mächtige Welle, rollten Bilder über sie hinweg. Plötzlich sah sie den Sternenglobus vor sich, das Gottorfer Wunderwerk, seinen himmlischen Glanz. Nie zuvor war ein Projekt derartigen Ausmaßes gewagt worden. Als seien sie etwas Lebendiges, zogen Sterne ihre Kreise darin. In ihrem Kopf hörte sie das Wispern der Zeit. Wie in einem Buch blätterte sie in ihren Erinnerungen und suchte nach dem Beginn dieser merkwürdigen Reise, die ihr Leben bislang gewesen war.

Schleswig. Das war ihr Fixpunkt, jetzt sah sie ihre Heimatstadt vor sich, die vom Frost überzogene Silhouette. Ja, dachte sie, so hatte alles angefangen, damals, zu einer anderen Zeit. Ein Kind war geboren worden in jener entsetzlichen Winternacht, von der man heute noch sprach. Ein Sturm aus Nordost hatte Schnee vor sich hergetrieben, der die Felder mit einer Kruste aus Eiskristallen überzog. Und auf der Schlossinsel in der Schlei hatte sich ein Ungetüm gegen die Kälte gestemmt: Schloss Gottorf, mit vier Flügeln und drei Geschossen, Trutzburg und Hauptsitz der Herzöge von Schleswig-Holstein-Gottorf, war dem Schneesturm trotzig begegnet. Silbernes Licht drang aus den Fenstern, Eisblumen rankten auf den bleigefassten Scheiben und von den Traufen des Gemäuers wuchsen Zapfen aus Eis in die Nacht – funkelnd, wie Lanzen aus geschliffenem Glas.

Noch mehr Bilder strömten auf Sophie ein. Und nun, während sie am Ufer des Ijsselmeeres saß, ihre Augen wieder öffnete und über das Wasser blickte, musste sie daran zurückdenken. Sie konnte sich nicht gegen die Erinnerungen wehren. Und sie wollte auch nicht allein sein mit diesen Bildern.

»Wollen Sie eine Geschichte hören, Mijnheer?«, flüsterte sie und drehte sich zu dem Alten. Sie sah seinen wachen Blick, die Güte darin. Ohne seine Antwort abzuwarten, begann Sophie zu sprechen. Sie erzählte von der Geburt des Kindes und von seinen fürstlichen Eltern. Von den Astrologen, die dem Neugeborenen Glück prophezeit hatten und von dem prunkvollen Tauffest, das der Welt die Bedeutung des Hauses und des kleinen Fürstentums vor Augen führen sollte.

»Eisstückchen trieben auf dem heiligen Wasser, als man den Täufling über die bronzene Schüssel hielt«, sagte sie und sah dabei das Schimmern der Kerzen und die Pracht des Schleswiger Doms vor sich. »Hofprediger Jacob Fabricius zitterte in seinem dünnen Ornat, trotzdem ließ er es sich nicht nehmen, das Taufwasser einen Moment in der Hand anzuwärmen, bevor er das Köpfchen des jungen Herzogs damit benetzte und das Sakrament der Taufe vollzog. Der fürstliche Erbe erhielt den Taufnamen Friedrich – ein ebenso großer wie vielversprechender Name, der sowohl bei den Gottorfer Herzögen als auch im Königshaus der dänischen Verwandten beliebt war.«

Auch das Volk, das dem Spektakel vor dem Dom gefolgt war, hatte dem Täufling und seinen fürstlichen Eltern fröstelnd Respekt gezollt. Als sich ein Sonnenstrahl durch die schwere, eisgraue Wolkendecke verirrt und die Kutsche der herzoglichen Familie für wenige Sekunden golden überzogen hatte, war ein Raunen durch die Menge gegangen. Gott habe ihnen in einem unbedachten Moment einen Engel auf die Erde hinabgesandt, hatten die Leute ehrfürchtig geflüstert und der Frost hatte ihre Worte in flüchtigen Wolkenbildern davongetragen.

»Der junge Herzog Friedrich wuchs in dem Bewusstsein auf, dass Familie und Untertanen Großes von ihm erwarteten«, fuhr Sophie fort. Sie sah, dass der Alte ihren Worten fasziniert lauschte. »Der Junge war wissbegierig und hell, schon früh begann die religiöse Erziehung des Kindes, danach folgten die antiken Autoren, die lateinische und griechische Sprache. Das Wissen des Altertums, die sieben freien Künste, stand ebenso auf dem fürstlichen Stundenplan wie die Theologie, die Königin aller Wissenschaften. Wie es Sitte war, schickte Herzog Johann Adolf seine beiden ältesten Söhne auch auf eine Reise ins Ausland, um dort ihre Erziehung zu vollenden.«

Die Reisegesellschaft war im Mai anno 1615 gen Süden aufgebrochen, über Frankfurt, Worms und Speyer reisten die Fürstensöhne nach Straßburg und Paris. Nie waren die beiden jungen Kavaliere freier gewesen, nie hatten sie sich glücklicher gefühlt, doch ein Brief aus dem Norden hatte ihr seliges Dasein jäh beendet. Denn auf Schloss Gottorf war der erst einundvierzigjährige Herzog Johann Adolf verstorben. Sobald der junge Herzog die Nachricht empfangen hatte, legte er Trauerkleidung an und erteilte seinen ersten Befehl. Die Zeit der sorglosen Tagträumereien war beendet. Unter seinem Kommando machte die Reisegesellschaft sich auf den Rückweg nach Schleswig.

»Im Dezember 1618 erkannten die Ritter Herzog Friedrich ohne vorangegangene Wahl als ihren neuen Landesherrn an und huldigten ihm«, fuhr Sophie fort. »Friedrich III., der Erbe von Norwegen, Herzog von Schleswig, Holstein, Stormarn und Dithmarschen, Graf von Oldenburg und Delmenhorst, war bereit, die Welt mit Gottes Hilfe zu erobern.«

Sophie holte tief Luft, sie zitterte im Wind. Frierend schlang sie das wollene Tuch fester um ihren Körper.

Der Alte schüttelte den Kopf. »Komm Meisje ...«, sagte er und fasste sie sanft am Arm. »Komm heute Nacht mit zu mir. In meiner Stube gibt es einen Ofen. Und noch mehr Kuchen und heißen Wein. Und dann erzählst du mir, wie du in diese Geschichte geraten bist.«

Buch 1
Herzogtümer in Schleswig und Holstein

1640–1645

Anno 1640

Kapitel 1

Das Schwert sauste hinab und traf den Mann im Nacken. Mit einem glatten Schnitt trennte es den Kopf vom Körper. Blut schoss aus dem Hals und der Kopf des Hingerichteten rollte vom Block in den Sand. Die Augenbinde rutschte nach oben. Während der Scharfrichter ungerührt sein Schwert reinigte, traf der starre Blick des Toten die Menge.

Es war vorbei. Doch die Menschen auf dem Richtplatz am Schloss brachen an diesem Tag nicht in Jubel aus. Sie schwiegen betroffen.

»Ein guter Schlag«, wisperte einer der Männer, die sich vor Sophie drängten. »Die Engel des Herrn haben seine Seele bereits empfangen.«

»Vor ein paar Jahren hat er sich noch wie ein König aufgeführt«, flüsterte ein anderer. »Erinnerst du dich, wie die Gesandten des Herzogs nach Persien aufbrachen? Ein prächtiger Zug war das damals, mehr als achtzig Männer. Und Otto Brüggemann führte sie an. Stolz und eitel ritt er an der Spitze der fürstlichen Gesellschaft.«

Sophie spitzte die Ohren. Vorsichtig drückte sie den Säugling in ihren Armen an die Schulter und stützte sein Köpfchen.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Neuausgabe
Jahr
2024
ISBN (eBook)
9783986908997
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (Januar)
Schlagworte
Historischer Roman Historienroman Historischer Roman Schleswig Brigitte Riebe Die Zofe der Königin Martha Sophie Marcus Die Gärtnerin von Versailles Mittelalterliche historische Romanzen Neuerscheinung eBooks
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Titel: Der Sternengarten