Lade Inhalt...

Das Haus auf Beacon Hill

Roman | Die Wiederentdeckung der New-York-Times-Bestsellerautorin

von Barbara Delinsky (Autor:in) Georgia Sommerfeld (Übersetzung)
©2023 563 Seiten

Zusammenfassung

Zwei Freundinnen, die für Gerechtigkeit kämpfen: Der mitreißende Schicksalsroman »Das Haus auf Beacon Hill« von Barbara Delinsky als eBook bei dotbooks.

Viele Jahre sind vergangen, seitdem Pamela St. George das letzte Mal die Familienvilla betreten hat: Das Zuhause, in dem sie unter ihrem kaltherzigen Vater und ihrem tyrannischen Bruder John fast zerbrochen wäre. Doch nun ist Pam fest entschlossen, endlich zu der Frau zu werden, die sie immer sein wollte. An der Spitze des Edelsteinunternehmens ihrer Familie und an der Seite ihrer alten Kindheitsfreundin Hillary will sie John voller Mut entgegentreten. Doch Pam ahnt nicht, wie tief die Intrigen sind, die ihr Bruder bereits vor Jahrzenten gewoben hat: Kann sie Hillary wirklich noch trauen? Und darf sie sich auf ein Bündnis mit Cutter Reid einlassen, dem Mann, der wegen seiner Liebe zu ihr einst alles verloren hat?

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der fesselnde Familiengeheimnisroman »Das Haus auf Beacon Hill« von New-York-Times-Bestsellerautorin Barbara Delinsky wird alle Fans von Nora Roberts und Susan Wiggs begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Viele Jahre sind vergangen, seitdem Pamela St. George das letzte Mal die Familienvilla betreten hat: Das Zuhause, in dem sie unter ihrem kaltherzigen Vater und ihrem tyrannischen Bruder John fast zerbrochen wäre. Doch nun ist Pam fest entschlossen, endlich zu der Frau zu werden, die sie immer sein wollte. An der Spitze des Edelsteinunternehmens ihrer Familie und an der Seite ihrer alten Kindheitsfreundin Hillary will sie John voller Mut entgegentreten. Doch Pam ahnt nicht, wie tief die Intrigen sind, die ihr Bruder bereits vor Jahrzenten gewoben hat: Kann sie Hillary wirklich noch trauen? Und darf sie sich auf ein Bündnis mit Cutter Reid einlassen, dem Mann, der wegen seiner Liebe zu ihr einst alles verloren hat?

Über die Autorin:

Barbara Delinsky wurde 1945 in Boston geboren und studierte dort Psychologie und Soziologie. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes arbeitete sie als Fotografin für den Belmont Herald, erkannte aber bald, dass sie viel lieber die Texte zu ihren Fotos schrieb. Ihr Debütroman wurde auf Anhieb zu einem großen Erfolg. Inzwischen hat Barbara Delinsky über 70 Romane veröffentlicht, die in mehr als 20 Sprachen übersetzt wurden und regelmäßig die New-York-Times-Bestsellerliste stürmen. Sie engagiert sich außerdem sehr stark für Wohltätigkeitsvereine und Aufklärung rund um das Thema Brustkrebs. Barbara Delinsky lebt mit ihrem Mann in New England und hat drei erwachsene Söhne.

Die Website der Autorin: barbaradelinsky.com/

Bei dotbooks veröffentlichte Barbara Delinsky auch ihre Romane:

»Die Schwestern von Star’s End«

»Jennys Geheimnis«

»Das Weingut am Meer«

»Julias Entscheidung«

»Lauras Hoffnung«

»Die alte Mühle am Fluss«

»Der alte Leuchtturm am Meer«

»Sturm am Lake Henry«, Die Blake-Schwestern 1

»Der Himmel über Lake Henry«, Die Blake-Schwestern 2

»Heimkehr nach Norwich«

»Das Leuchten der Silberweide«

»Das Licht auf den Wellen«

»Die Frauen Woodley«

»Ein Neuanfang in Casco Bay«

»Im Schatten meiner Schwester«

»Rückkehr nach Monterey«

»Drei Wünsche hast du frei«

»Ein ganzes Leben zwischen uns«

»Jedes Jahr auf Sutters Island«

»Was wir nie vergessen können«

***

eBook-Neuausgabe August 2023

Die amerikanische Originalausgabe erschien erstmals 1990 unter dem Originaltitel »Facets« bei Warner Books Inc., New York. Die deutsche Erstausgabe erschien 1995 unter dem Titel »Facetten der Liebe« bei Droemer Knaur.

Copyright © der amerikanischen Originalausgabe 1990 Barbara Delinsky.

Published by Arrangement with Barbara Delinsky

Copyright © der deutschen Erstausgabe 1995 Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München.

Copyright © der Neuausgabe 2023 dotbooks GmbH, München.

Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30161 Hannover.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von © shutterstock

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ys)

ISBN 978-3-98690-626-9

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: info@dotbooks.de. Mit herzlichem Gruß: das Team des dotbooks-Verlags

***

Sind Sie auf der Suche nach attraktiven Preisschnäppchen, spannenden Neuerscheinungen und Gewinnspielen, bei denen Sie sich auf kostenlose eBooks freuen können? Dann melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an: www.dotbooks.de/newsletter (Unkomplizierte Kündigung-per-Klick jederzeit möglich.)

***

Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Das Haus auf Beacon Hill« an: lesetipp@dotbooks.de (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

***

Besuchen Sie uns im Internet:

www.dotbooks.de

www.facebook.com/dotbooks

www.instagram.com/dotbooks

blog.dotbooks.de/

Barbara Delinsky

Das Haus auf Beacon Hill

Roman

Aus dem Amerikanischen von Georgia Sommerfeld

dotbooks.

ERSTES KAPITEL

New York, März 1990

Von all den Dingen, die er ihr in der Vergangenheit angetan hatte, von all den Dingen, die er nicht getan hatte oder die er hätte tun können oder sollen, war dieser Verrat jetzt das grausamste. Hillary Cox starrte noch lange auf den Bildschirm, nachdem sie sein Gesicht durch Knopfdruck hatte verschwinden lassen. Ihr Kopf war fast ebenso leer, leergefegt von Unglauben, Schock und Schmerz.

Die langen, kastanienbraunen Haare nach hinten streichend, drehte sie den Kopf und schaute auf den Teppich hinunter, doch der hohe, karmesinrote Flor hatte keine Antworten für sie.

Verlobt? John war verlobt?

Sie schluckte trocken. Die Fernbedienung rutschte von ihren Schenkeln und fiel auf den Boden, und sie stand auf und lief geistesabwesend durch das Arbeitszimmer. Der Raum war nicht groß. Die ganze Wohnung war nicht groß, aber sie war das beste, was sie sich auf Manhattans Upper Eastside leisten konnte, wo sie leben, wo sie mit John zusammensein wollte. Sie hatte sie gleichermaßen gemietet, um ihren Stolz zu befriedigen und um Johns Ansprüchen Genüge zu tun: Er war ein Mann von Bedeutung, und eine schäbige Umgebung wäre unter seiner Würde gewesen. Wenn er ihr Geld gegeben hätte, hätte sie vielleicht eine größere Wohnung gehabt, aber dann hätte sie sich noch mehr wie eine Hure gefühlt.

Sie blieb stehen. Nein – sie hatte sich nicht verkauft. Ihre Gefühle für John waren stets tief gewesen, und ob sie ihn nun liebte oder hasste, respektierte oder verachtete – sie war ihm viele Jahre treu gewesen. Sie war keine Hure. Eine Närrin vielleicht – aber keine Hure.

Sie ging von einer Lehne eines chintzbezogenen Sessels zur nächsten und trat dann an den schlichten Kirschholztisch, der ihr als Schreibtisch diente. Ihre Finger glitten über die Papiere und Illustrierten, die scheinbar willkürlich darauf verstreut lagen. Sie wußte genau, wo was lag. John hatte das nie verstehen können. Seiner Meinung nach war Organisation ein Muß und Ordnung ihre Vorbedingung.

Am Bücherregal hielt sie inne, um den CD-Player zu berühren, den er ihr letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte, dann die Steuben-Eule von ein paar Weihnachten davor, dann das gerahmte Foto, das sie wiederum einige Weihnachten davor von ihm gemacht hatte. Er war ein gutaussehender Teufel, dunkeläugig und dunkelhaarig, mit Zügen, die aristokratisch genug waren, um den gelegentlich primitiven Ausdruck nicht deutlich erkennen zu lassen. Sie hatte ihn im Laufe der Jahre erwachsen werden sehen, hatte gesehen, wie seine Schultern breiter wurden und sein Siebzehn-Uhr-Bartschatten dunkler, silberne Fäden seine Koteletten durchzogen. Siebenundzwanzig Jahre waren eine lange Zeit für die Beziehung zu einem Mann, aber bis heute hatte sie nicht nachgezählt – sie hatte als selbstverständlich angenommen, daß sie noch viele Jahre miteinander haben würden.

Eine kalte Hand drückte ihr Herz zusammen.

Er konnte nicht verlobt sein, sagte sie sich – John war nicht für die Ehe geschaffen. Er hatte die Fünfzig erreicht, ohne das Eheversprechen abzulegen, hatte ohne die Unterstützung einer Ehefrau außergewöhnlichen Erfolg gehabt – es gab keinen denkbaren Grund dafür, daß er sich jetzt eine nehmen sollte.

Und John tat niemals etwas ohne Grund.

Hatte er sich verliebt? Nein – nicht John.

Aber er hatte gesagt, er sei verlobt. In einer landesweit ausgestrahlten Sendung hatte er gesagt, er sei verlobt.

Ihr Magen zog sich nervös zusammen. Sie wandte sich von dem hoheitsvollen Gesicht auf der Fotografie ab und setzte ihre Wanderung durch ihre Wohnung fort. Sekunden später kam sie zur Schlafzimmertür, lehnte sich schwer an den Rahmen und starrte auf das Bett. Es war mit einer makellos glatten Satindecke bedeckt – im Gegensatz zum letzten Wochenende. Da hätte es keinen Sinn gehabt, das Bett zu machen: Sie und John hatten es nicht für lange verlassen.

Die Erinnerung beschleunigte ihren Atem. John war ein unbeschreiblicher Liebhaber, fordernd, aber auch belohnend, und wenn er manchmal etwas grob wurde, so mochte sie dies auch. Es gestattete einen Blick hinter die Maske der Wohlerzogenheit, die er in der Öffentlichkeit zur Schau trug. Sie war stolz darauf, diese Brutalität in ihm auszulösen. Es war ein Zeichen von Macht, der Beweis, daß sie Dinge für John tat, die keine andere Frau vermochte.

Am Sonntag war er nach Boston zurückgekehrt, der Basis von »Facets«. Sie hatte seitdem nichts von ihm gehört, aber das war eben seine Art. Sie hatte sich im Laufe der Jahre damit abgefunden, indem sie das Beste aus einer Situation machte, die sie nicht ändern konnte. John tat, was er wollte. Er nahm auf niemanden Rücksicht.

Verlobt? Es war nicht möglich.

Oder doch?

Die wachsende Erregung ließ sie schneller gehen. Sie hätte keinen Gedanken daran verschwendet, wenn sie im National Enquirer eine Meldung über seine Verlobung gelesen hätte: Das Revolverblatt hatte das auch schon früher verkündet. Aber das waren stets wilde Spekulationen gewesen, die ihn mit Frauen in Verbindung brachten, die er kaum kannte oder nicht ausstehen konnte.

Aber ein Interview bei 20/20 war etwas anderes. Die Sendung war seriös. Ebenso wie Janet Curry. Sie war eine reife, elegante Frau, eine Säule der Bostoner Gesellschaft, Mitte Vierzig, frisch verwitwet und finanziell gesichert. Hillary wußte, daß John mit ihr ausgegangen war – er hatte es ihr erzählt –, aber er hatte kein Wort über eine Verlobung verlauten lassen. Nicht, als sie ihn im vorangegangenen Monat gesehen hatte, als die Sendung aufgezeichnet wurde, und auch nicht letztes Wochenende.

Als sie begriff, was das bedeutete, wurde ihr Schmerz zur Qual. Wenn die Verlobung eine Tatsache war, hatte er mit ihr geschlafen, nachdem er Janet einen Antrag gemacht hatte, was ebenso das Wochenende wie auch Hillary billig machte. Außerdem – wenn er heiratete, gäbe es eine ständige Partnerin an seiner Seite und in seinem Bett, eine Ehe-Partnerin. Und es wäre nicht Hillary.

Gegen die aufsteigende Panik ankämpfend, ging sie zum Nachttisch hinüber, nahm den Telefonhörer ab und tippte mit Vehemenz hastig Pams Nummer ein. Pam würde die Wahrheit wissen. Sie war seine Schwester – ihr hätte er die Neuigkeit bestimmt anvertraut.

Vielleicht aber doch nicht. Hillary drückte auf die Gabel. Obwohl Pam ein Pfeiler des Familienunternehmens war, standen sie und John einander nicht nahe. Es war kein Wunder: John war ein Mistkerl.

Und wer könnte seine Pläne besser bestätigen als der Mistkerl selbst? Sie gab die Nummer von Johns Stadthaus am Beacon Hill ein, und mit jedem Klingeln wurde ihre Angst größer. Nach dem vierten wurde abgenommen.

»Bei St. George.« Lärm im Hintergrund.

»Christian – hier ist Hillary Cox.« Sie sprach mit fester Stimme und so viel Autorität, wie sie aufbringen konnte, denn sie mußte damit rechnen, daß sein Butler, sollte sie keinen Platz mehr in Johns Leben haben, dies wüßte. »Ist John da?«

Während der wenigen Sekunden, die sie auf seine Antwort warten mußte, identifizierte sie den Hintergrundlärm: Es waren Leute da, und die Stimmen vermischten sich zu einem mißtönenden Brummen. »Er ist da, Miss Cox – aber er ist im Moment beschäftigt.« Perlendes Gelächter. »Soll ich ihm ausrichten, daß Sie angerufen haben?«

Sie hatte den beunruhigenden Verdacht, daß eine Party im Gange war. »Ja – jetzt gleich. Sagen Sie ihm, daß ich am Telefon bin und mit ihm sprechen möchte.«

»Vielleicht wäre es besser ...«

»Bitte, Christian. Es ist dringend.«

Etwas von ihrer Verzweiflung mußte zu ihm durchgedrungen sein. Eine kurze Pause, dann eine knappe Anweisung, und Christian legte sie auf Warteleitung.

Die plötzliche Stille war wegen der vorher gehörten Stimmen eine noch größere Qual. Sie verfolgten sie, gaben ihr das Gefühl, ausgeschlossen zu sein, und obwohl sie dieses Gefühl in der Vergangenheit häufig gehabt hatte, war es in diesem Moment schlimmer. Es war eine Sache, ausgeschlossen zu sein, wenn alle anderen es ebenfalls waren, und eine andere, ausgeschlossen zu sein, wenn andere es ganz offenbar nicht waren.

»Hillary?« Seine Stimme war so leise und beherrscht wie immer. Keine Hintergrundgeräusche. Sie stellte ihn sich in der Bibliothek vor, umgeben von Regalen, in denen sich Bücher aneinanderreihten, die er nie gelesen hatte, die langen, schlanken Finger auf die glänzende Platte seines Mahagonischreibtischs gestützt. Er mußte die Tür zugemacht haben, um seine Privatsphäre zu sichern – ein Bedürfnis, dem plötzlich der Geruch von Schuldbewußtsein anhaftete.

»Was geht bei dir vor, John?«

Er schien die Anspannung in ihrem Ton nicht zu bemerken.

»Wie geht es dir?«

»John ...«

»Hast du die Sendung gesehen?« Er sprach langsam, bedächtig.

»Natürlich. Deshalb ...«

»Wie fandest du sie?«

»Ich weiß nicht. Deshalb ...«

»Es war nicht schlecht.« Sein Tonfall widersprach der Untertreibung geschickt. »Solche Sendungen können Gift sein. So charmant der Interviewer persönlich auch scheinen mag – wenn die Aufnahmen abgedreht sind, kann auch der klügste Mann nach der Bearbeitung des Materials wie ein Schwachkopf wirken.« Hillary verlor den letzten Rest ihrer Haltung. »John, was war ...«

»Ich kam gut rüber, glaube ich. Ich bin sehr angetan.«

»Aus dem Lärm zu schließen, den ich bei dir hörte, als Christian den Hörer abnahm, sind das auch eine Menge anderer Leute.« Sie sprach schnell, um etwas sagen zu können, bevor er sie wieder unterbrechen würde. »Was ist bei dir los?«

Kurze Stille. Dann: »Es sind ein paar Freunde zum Feiern vorbeigekommen.«

»Die müssen sich aber beeilt haben: Die Sendung war erst vor einer knappen Viertelstunde zu Ende.« Was nur eines bedeuten konnte. »Sie haben sie gemeinsam mit dir angeschaut, nicht wahr?«

»Einige von ihnen.«

»Einige. Drei? Acht? Zwanzig?« Sie machte keinen Versuch, ihre Verletztheit zu verbergen. »John – wenn ich gewußt hätte, daß du den Anlaß zu einer Party nutzen würdest, wäre ich auch gekommen. Aber ich war nicht eingeladen. Du wolltest mich also nicht dabeihaben. Das willst du ja nur selten. Und jetzt schon gar nicht mehr.« Sie atmete tief durch. »Stimmt es? Bist du mit Janet verlobt?«

Details

Seiten
Erscheinungsform
Neuausgabe
Jahr
2023
ISBN (eBook)
9783986906269
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (August)
Schlagworte
Familiengeheimnis-Roman Familienroman Frauenroman Liebesroman Bestseller-Autorin Nicholas Sparks Nora Roberts Frauenschicksal-Roman Süße-Magnolien-Reihe eBooks

Autoren

Zurück

Titel: Das Haus auf Beacon Hill