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Das Leuchten der Silberweide

Roman | Eine amerikanische Kleinstadt, drei Freundinnen und die Stürme des Lebens

von Barbara Delinsky (Autor:in) Georgia Sommerfeld (Übersetzung)
©2024 591 Seiten

Zusammenfassung

Zwischen den Schatten der Vergangenheit und neuer Hoffnung: Der Roman »Das Leuchten der Silberweide« von Barbara Delinsky als eBook bei dotbooks.

Gemeinsam haben Emily, Kay und Celeste in ihrer Heimat, der Kleinstadt Grannick, schon viele Herausforderungen gemeistert. Doch was lang vergangen schien, drängt nun wieder ans Licht … Seitdem Emilys Sohn vor vielen Jahren auf tragische Weise verschwand, sind sie und ihr Mann einander fremd geworden. Grau und eintönig ziehen die Tage vorüber. Doch als im Nachbarhaus, vor dem die alte Silberweide steht, der Polizist Brian einzieht, schöpft Emily plötzlich neue Hoffnung: Wird er dabei helfen können, doch noch ihren verlorenen Sohn wiederzufinden? Kay und Celeste stehen ihr dabei zur Seite, doch als Celestes Tochter ebenfalls auf rätselhafte Weise verschwindet, kann nichts die drei Freundinnen mehr davon abhalten, den Geheimnissen ihrer kleinen Stadt auf den Grund zu gehen …

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der berührende Schicksalsroman »Das Leuchten der Silberweide« von New-York-Times-Bestsellerautorin Barbara Delinsky wird Fans von Jodi Picoult und Kristin Hannah mitreißen und begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Gemeinsam haben Emily, Kay und Celeste in ihrer Heimat, der Kleinstadt Grannick, schon viele Herausforderungen gemeistert. Doch was lang vergangen schien, drängt nun wieder ans Licht … Seitdem Emilys Sohn vor vielen Jahren auf tragische Weise verschwand, sind sie und ihr Mann einander fremd geworden. Grau und eintönig ziehen die Tage vorüber. Doch als im Nachbarhaus, vor dem die alte Silberweide steht, der Polizist Brian einzieht, schöpft Emily plötzlich neue Hoffnung: Wird er dabei helfen können, doch noch ihren verlorenen Sohn wiederzufinden? Kay und Celeste stehen ihr dabei zur Seite, doch als Celestes Tochter ebenfalls auf rätselhafte Weise verschwindet, kann nichts die drei Freundinnen mehr davon abhalten, den Geheimnissen ihrer kleinen Stadt auf den Grund zu gehen …

Über die Autorin:

Barbara Delinsky wurde 1945 in Boston geboren und studierte dort Psychologie und Soziologie. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes arbeitete sie als Fotografin für den Belmont Herald, erkannte aber bald, dass sie viel lieber die Texte zu ihren Fotos schrieb. Ihr Debütroman wurde auf Anhieb zu einem großen Erfolg. Inzwischen hat Barbara Delinsky über 70 Romane veröffentlicht, die in mehr als 20 Sprachen übersetzt wurden und regelmäßig die New-York-Times-Bestsellerliste stürmen. Sie engagiert sich außerdem sehr stark für Wohltätigkeitsvereine und Aufklärung rund um das Thema Brustkrebs. Barbara Delinsky lebt mit ihrem Mann in New England und hat drei erwachsene Söhne.

Die Website der Autorin: barbaradelinsky.com/

Bei dotbooks veröffentlichte Barbara Delinsky auch ihre Romane:

»Die Schwestern von Star’s End«

»Jennys Geheimnis«

»Das Weingut am Meer«

»Julias Entscheidung«

»Lauras Hoffnung«

»Die alte Mühle am Fluss«

»Der alte Leuchtturm am Meer«

»Das Haus auf Beacon Hill«

»Sturm am Lake Henry«, Die Blake-Schwestern 1

»Der Himmel über Lake Henry«, Die Blake-Schwestern 2

»Heimkehr nach Norwich«

»Das Licht auf den Wellen«

»Die Frauen Woodley«

»Ein Neuanfang in Casco Bay«

»Im Schatten meiner Schwester«

»Rückkehr nach Monterey«

»Drei Wünsche hast du frei«

»Ein ganzes Leben zwischen uns«

»Jedes Jahr auf Sutters Island«

»Was wir nie vergessen können«

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eBook-Neuausgabe Februar 2024

Die amerikanische Originalausgabe erschien erstmals 1996 unter dem Originaltitel »Together Alone« bei W. W. HarperCollins, New York. Die deutsche Erstausgabe erschien 1997 unter dem Titel »Zusammen und doch allein« bei Droemer Knaur.

Copyright © der amerikanischen Originalausgabe 1996 by Barbara Delinsky

Published by Arrangement with Barbara Delinsky

Copyright © der deutschen Erstausgabe 1997 Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München

Copyright © der Neuausgabe 2024 dotbooks GmbH, München

Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30161 Hannover.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Covergestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von © shutterstock

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (mm)

ISBN 978-3-98690-963-5

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit gemäß § 31 des Urheberrechtsgesetzes ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: info@dotbooks.de. Mit herzlichem Gruß: das Team des dotbooks-Verlags

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Besuchen Sie uns im Internet:

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blog.dotbooks.de/

Barbara Delinsky

Das Leuchten der Silberweide

Roman

Aus dem Amerikanischen von Georgia Sommerfeld

dotbooks.

DANK

Kein Schriftsteller ist allwissend,

und so geht mein tiefempfundener Dank

an Lt. Jack Hunt vom Needham Police Department,

Martha Shepardson von der Rivers School

und alle Mitarbeiter des National Center

for Missing and Exploited Children

für ihre Hilfe bei meinen Recherchen für dieses Buch.

Ich übernehme die volle Verantwortung für etwaige

Irrtümer, die sich vielleicht bei der Übertragung

von Tatsachen in die fiktive Handlung

eingeschlichen haben.

KAPITEL 1

Es würde ihm nicht gefallen. Er haßte das Ritual des gestellten Familienfotos, doch diesmal gab es schließlich einen Anlaß. In vier kurzen Tagen würde sein einziges Kind das Nest verlassen, aus dem Kokon schlüpfen und in eine aufregende, neue Welt hinausfliegen. Wenn je ein Ereignis es wert war, festgehalten zu werden, dann dieses.

Aufs College zu gehen, war eine einschneidende Veränderung, der Beginn eines neuen Lebens.

Und auch ein Ende – eines, dem Emily jahrelang voller Grauen entgegengesehen hatte. Bevor Jill in den Kindergarten kam, hatte sie ganz ihr gehört. Dann war sie drei Stunden täglich weg. Dann sechs. Dann sieben, dann acht.

College hieß vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Es war ein Sprungbrett fürs Erwachsenenleben und für völlige Unabhängigkeit.

»Wie sehe ich aus?« Jills Spiegelbild gesellte sich im Badezimmer zu dem ihrer Mutter.

Emily stockte der Atem. Das geschah jedesmal, wenn Jill unerwartet auftauchte. Daß diese attraktive junge Frau ihre Tochter war, erstaunte sie immer wieder von neuem. Sie hatte die dunklen Haare von Emily und die Größe von Doug, doch ihre Züge entstammten früheren Generationen, und innerlich war sie einzig und allein Jill. Sie war lieb, sensibel und gescheit. Sie war unschuldig und doch weltoffen – das Ergebnis einer Kindheit in einer kleinen Stadt, in einer immer kleiner werdenden Welt. Emily wollte nicht, daß ihr die Unschuld genommen würde. Sie wollte nicht, daß ihre Weltoffenheit ihr Enttäuschungen bescherte. Sie wollte nicht, daß Jill weh getan würde. Niemals.

»Mom«, sagte Jill leise in bittendem Ton.

Emily gab einen kleinen, Hilflosigkeit ausdrückenden Laut von sich und griff nach einem Papiertaschentuch. »Entschuldige – das wollte ich nicht.«

»Wenn du weinst, fang ich auch an, und dann sehen wir beide aus wie von der Geisterbahn. Dad hängt am Telefon.« Nach einer kleinen Pause fragte sie vorsichtig: »Wird er böse sein?«

Emily zwang ein strahlendes Lächeln auf ihr Gesicht. »Worüber sollte er böse sein? Er ist schon für die Grillparty angezogen, die Fotos sind in zehn Minuten gemacht, und dann fahren wir los.« Die ehemals melodische, jetzt, im Alter, jedoch schrill schnarrende Türklingel ertönte. »Der Fotograf ist da«, sagte sie und nahm Jills Gesicht in ihre Hände. »Du siehst wunderschön aus. Komm.«

Die Sonne sank dem Horizont entgegen, badete die ausladenden Ahornbäume auf dem Rasen vor dem Haus und den weißen Lattenzaun dahinter in goldenem Licht. Emily ließ Jill für einen Moment dort allein und ging zu Dougs kleinem Arbeitszimmer. Als er sie in der Tür stehen sah, hob er den Zeigefinger, um ihr zu bedeuten, sein Telefonat nicht zu unterbrechen.

Mit einem Flattern im Magen – wie immer, wenn sie seine Stimmung nicht einschätzen konnte – wartete sie und nutzte die Zeit dazu, ihn genau anzusehen. Mit vierundvierzig war sein Körper athletischer, als er es mit zweiundzwanzig gewesen war. Damals hatte körperliche Arbeit ihn in Form gehalten – jetzt tat es tägliches Training im Fitneßclub. Sein Bauch war flach, der Rücken zwischen den breiten Schultern gerade. Er brachte seine Kleidung optimal zur Geltung.

Er zog sich sehr gut an, kleidete sich auf seinen Reisen ein, und das war nicht zu übersehen. Die Hose mit der perfekten Bügelfalte, das Hemd mit offenem Kragen sahen eher nach Europa aus als nach einer Kleinstadt im Nordwesten von Massachusetts.

Emily wünschte fast, sie hätte sich für die Fotos etwas Neues gekauft, um besser zu Dougs weltmännischer Erscheinung zu passen, doch sie brachte es nie fertig, Geld für sich auszugeben, wenn dringende Ausgaben anstanden. Ein neuer Auspuff für den Kombi war wichtiger als ein seidener Fummel, den sie nur einmal tragen würde.

Doug legte den Hörer auf. »Wer hat geklingelt?«

Einschmeichelnd hakte sie ihn unter. »Larry Johnson. Er hat vor kurzem bei der ›Sun‹ angefangen. Ein Fotograf. Er ist gut und sehr preiswert. Ich habe ihn gebeten, ein paar Aufnahmen zu machen, bevor wir losfahren.«

»Emily!«

»Ich weiß. Du haßt es, fotografiert zu werden – aber Jill verläßt uns in vier Tagen, in vier Tagen, und dann wird unser Leben nie mehr so sein wie jetzt.«

»Vielleicht, wenn sie nach D.C. ginge wie Marilee. Aber Boston ist kaum drei Stunden entfernt.«

»Sie wird nicht mehr unser kleines Mädchen sein.«

»Das ist sie schon lange nicht mehr.«

»Du weißt genau, wie ich es meine«, sagte Emily mit einem flehenden Unterton. »Ihr Weggang ist wie ein Meilenstein. Außerdem braucht sie ein Bild von uns dreien für ihr Zimmer im Wohnheim. Wirst du ihr zuliebe lächeln? Ja?«

Wenn er nein sagte, würde sie Larry wegschicken – ein grimmig dreinschauender Doug wäre nicht im Sinn der Sache. Doch er seufzte und rang sich ein freudloses Lächeln ab. Erleichtert zog sie ihn aus dem Haus.

Jill saß auf der Schaukel, die am größten der Ahornbäume hing. Ein vom Blätterschatten gesprenkelter Rasen, ein Hintergrund aus Rhododendron und weißen Zaunlatten waren für die Kulisse ländlicher Idylle wie geschaffen.

Emily dachte an die vielen, vielen Stunden, die Jill auf dieser Schaukel zugebracht hatte, an das Abstoßen, Hoch-hinaus-Schwingen und Abspringen, als gedämpft das Klingeln des Telefons herüberklang – und ehe sie protestieren konnte, setzte Doug sich in Bewegung. Der Bestürzung, mit der sie ihm nachschaute, folgte schnell Resignation. Wenigstens war er zu Hause. Er hatte versprochen, die Woche daheim zu bleiben. Das war ein Zugeständnis, das nicht ohne einschränkende Klauseln gewährt wurde. Telefonate entgegennehmen war eine davon.

Nicht bereit, sich entmutigen zu lassen, wendete sie sich wieder Jill zu. »Ich möchte ein Bild von dir auf der Schaukel«, bat sie, und nachdem ein paar Fotos gemacht worden waren, begab Emily sich für ein paar gemeinsame zu ihr.

Sie legte ihre Hände auf Jills Hände, die die Ketten der Schaukel umfaßt hielten, und lehnte sich an sie. Als sich ihre Wangen berührten, lächelte sie, als sie Jills Lächeln spürte, lachte sie beim Klang ihres Lachens. Auf einmal schien die Zeit zurückgedreht zu sein, und das Lachen war wieder das aus Kindertagen. Emily liebte seinen Klang. Sie konnte es nicht ertragen, an den Tag zu denken, an dem sie es nicht mehr hören würde. Sie verließen die Schaukel, gingen nach hinten in den Garten und setzten sich auf einen aus dem Boden ragenden Felsen am Teich. Jill – ein wenig höher sitzend – ließ ihre Arme über Emilys Schultern fallen. Emily nahm ihre Hände. Sie lehnten sich aneinander, verloren das Gleichgewicht, lachten und machten einen zweiten Versuch, während der Fotograf unaufhörlich auf den Auslöser drückte.

»Doug!« rief Emily zum Fenster seines Arbeitszimmers hinüber, doch Jill hatte eine andere Idee. »Eins von meiner Mom allein«, bat sie.

Emily floh aus dem Sucher der Kamera. »Kommt nicht in Frage – heute ist dein Tag.«

»Aber ich will eins von dir allein.«

»Ich will welche von uns.« Sie schaute zum Haus.

»Doug?«

Sein Gesicht erschien am Fliegengitter – und wieder ging sein Zeigefinger in die Höhe.

Emily versuchte, ihre Enttäuschung mit einem kurzen Seufzer und dem Wissen, daß er irgendwann schon kommen würde, hinunterzuschlucken. Zwar widerwillig, aber er würde ihr den Gefallen tun. Sie bat ihn nicht oft um etwas, und dessen war er sich durchaus bewußt.

Sie kehrten vors Haus zurück und stellten sich auf die Treppenstufen, Emily oben, Jill unten, und dann überließen sie sich der Regie des Fotografen. Emily lächelte unbeschwert. Sie beherrschte es, auch dann unbekümmert zu lächeln, wenn ihr das Herz schwer war. Manche würden das als Unehrlichkeit bezeichnen – Emily bezeichnete es als Das-Beste-aus-der-Situation-Machen.

»Man möchte nicht glauben, daß Sie Mutter und Tochter sind«, meinte der Fotograf, worauf Emily mit einem Laut des Zweifels reagierte.

»Es ist wahr«, sagte Jill. »Alle werden denken, daß du meine Schwester bist.«

Emily zuckte bei dem Gedanken an Fremde in einem Wohnheim, das drei Stunden entfernt lag – und verspürte plötzlich eine innere Leere.

»Mom!« grollte Jill und drückte Emilys Finger, die mit den ihren verflochten waren.

»Ich bin okay«, schwor Emily.

»Ich bin doch nur in Boston. Wir werden immer telefonieren.«

»Ich weiß.«

»Du kannst rüberkommen und mich zum Mittagessen einladen.«

»Ich weiß.«

»Wir können einkaufen gehen.«

»Ich weiß.« Aber es war nicht dasselbe. Es würde nie mehr dasselbe sein.

Gegen den Kloß in ihrem Hals ankämpfend drückte Emily Jill an sich und hielt sie fest, bis sie ihre Fassung wiedergewonnen hatte. Dann wandte sie sich, ihr ganz nahe bleibend, wieder der Kamera zu.

Als sich hinter ihnen die Fliegentür öffnete, erschien ihr das wie eine Erlösung. Doug bedeutete eine Ablenkung von trüben Gedanken. Er war ihr Mann. Er war ihre Welt gewesen, bevor die Kinder kamen, und er würde es wieder sein, wenn Jill fort wäre. »Wo wollt ihr mich hinhaben?« brummte er in einem Ton, der ihren Magen wieder in Aufruhr versetzte.

»Probleme?« fragte sie. Er war Unternehmensberater, ein »Feuerwehrmann«, den kleine Firmen riefen, wenn es bei ihnen »brannte«. In einer Zeit der wirtschaftlichen Blutarmut war er wie Medizin. Er war gefragt wie nie.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Neuausgabe
Jahr
2024
ISBN (eBook)
9783986909635
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (Februar)
Schlagworte
Schicksals-Roman Kleinstadt-Roman Frauenroman Schicksal Bestseller-Autorin Susan Wiggs Nora Roberts Kristin Hannah Neuerscheinung eBooks

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Titel: Das Leuchten der Silberweide