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Die Sterne über dem Taj Mahal

Historischer Roman

©2024 515 Seiten

Zusammenfassung

Die sagenhafte Liebesgeschichte, die dem Taj Mahal zugrunde liegt …

Indien im Jahr 1607: Als sich der junge Prinz Sha Jahan und die Adelstochter Ardschumand auf dem königlichen Basar begegnen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Es ist der zarte Beginn einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte, die tragisch enden wird … Um seiner geliebten Ehefrau ein Andenken zu setzen, ordnet Sha Jahan den Bau eines Palasts an, dessen Größe und Pracht alles in den Schatten stellen soll, was die Welt bislang gesehen hat: Den Taj Mahal. Zweiundzwanzig Jahre lang arbeiten zwanzigtausend Männer Tag und Nacht, um den Wunsch des Mannes, der als Großmogul die Geschicke von ganz Indien lenken wird, zu erfüllen – und schreiben im Schatten der prunkvollen Mauern ihre ganz eigene Geschichte über den Erbau des Weltwunders …

»Exotisch und berauschend!« The Independent

Ein historischer Roman voll sinnlicher Opulenz, in dem Liebe, Politik und Macht zu einem farbenprächtigen Panorama Indiens im 17. Jahrhundert verschmelzen; für alle Fans von Noah Gordon und des Weltbestsellers »Palast der Winde«.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Indien im Jahr 1607: Als sich der junge Prinz Schahdschahan und die Adelstochter Ardschumand auf dem königlichen Basar begegnen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Es ist der zarte Beginn einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte, die tragisch enden wird … Um seiner geliebten Ehefrau ein Andenken zu setzen, ordnet Schahdschahan den Bau eines Palasts an, dessen Größe und Pracht alles in den Schatten stellen soll, was die Welt bislang gesehen hat: Den Taj Mahal. Zweiundzwanzig Jahre lang arbeiten zwanzigtausend Männer Tag und Nacht, um den Wunsch des Mannes, der als Großmogul die Geschicke von ganz Indien lenken wird, zu erfüllen – und schreiben im Schatten der prunkvollen Mauern ihre ganz eigene Geschichte über den Erbau des Weltwunders …

Über den Autor:

Timeri N. Murari, geboren in Madras, Indien, zog für ein Ingenieurstudium ins Ausland, doch seine Liebe zu Geschichten und Büchern führte ihn schließlich zu einer Karriere als Journalist und Schriftsteller. Er schrieb für renommierte Zeitschriften wie den Guardian und die New York Times und veröffentlichte 18 Bücher, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt er mit seiner Frau in Indien.

Bei dotbooks veröffentlichte der Autor seine große Indien-Saga, bestehend aus »Sahib – Der Palast der Stürme« und »Ramayana – Das Mosaik des Schicksals« sowie die historischen Romane »Die Sterne über dem Taj Mahal« und »Die Gärten von Madras«.

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eBook-Neuausgabe Mai 2024

Die englische Originalausgabe erschien erstmals 1984 unter dem Originaltitel »Taj« bei 1985 by New English Library. Die deutsche Erstausgabe erschien 1986 unter dem Titel »Ein Tempel unserer Liebe« bei Diana, Zürich

Copyright © der englischen Originalausgabe 1984 by V. A. S. U. Ltd.

Copyright © der deutschen Erstausgabe 1986 by Diana Verlag AG, Zürich

Copyright © der Neuausgabe 2024 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Katika und AdobeStock/Sun

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (lj)

ISBN 978-3-98952-312-8

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Timeri N. Murari

Die Sterne über dem Taj Mahal

Historischer Roman

Aus dem Englischen von Antoinette Gittinger

dotbooks.

Widmung

Meiner wundervollen Frau Maureen
in Liebe gewidmet

Zitat

Laßt nur diese eine Träne, den Tadsch Mahal, auf der Wange der Zeit für alle Ewigkeit makellos hell glitzern... O König! Ihr versuchtet, die Zeit mit dem Zauber der Schönheit zu betören und einen Kranz zu flechten, der formlosen Tod mit unsterblicher Form verknüpfen würde. Dennoch trägt der Kurier Eurer Liebe, unberührt von der Zeit, unermüdlich und unbewegt vom Aufstieg und Fall von Imperien, gleichgültig gegenüber der Ebbe und Flut des Todes, die zeitlose Botschaft Eurer Liebe von Zeitalter zu Zeitalter. Das Mausoleum steht ruhig und unberührt an seinem Platz. Hier, auf der staubigen Erde, hält es den Tod zärtlich umhüllt im Schrein der Erinnerung.

Rabindranath Tagore

Anmerkung des Autors

Die Vergangenheit ist Prolog der Gegenwart. Die tragischen Geschehnisse, die sich vor über dreihundert Jahren in Indien abspielten, finden auch heute noch ihren Widerhall. Der anhaltende Konflikt zwischen Hindus und Moslems – und die Gründung Pakistans – können auf die Taten Aurangzebs, des Sohnes von Schahdschahan und Ardschumand zurückgeführt werden.

Alle Personen dieses Romans, ausgenommen Murthi, Sita und deren Kinder, lebten vor dreihundert Jahren, aber ich bin davon überzeugt, daß es auch in Wirklichkeit einen Mann wie Murthi gegeben hatte, der – genau wie 22 000 andere – nur für den Bau des Tadsch Mahal lebte und starb.

Ein Mann namens Isa lebte im Schatten des Großen Mughal Schahdschahan. Nur sein Name erinnert noch an ihn.

Als das große Mausoleum in Agra errichtet wurde, nannte man es Mamtaz Mahal, doch im Laufe der Jahrhunderte, als sich Zeit und Erinnerung verflüchtigten, kannte man es nur noch als Tadsch Mahal. Die jali, die die Sarkophage von Ardschumand und Schahdschahan umgibt, gilt als eine der schönsten Bildhauerarbeiten Indiens.

Die Kapitel mit ungeraden Zahlen umfassen die Zeit von 1607 bis 1630 und handeln vom Leben Schahdschahans und Ardschumands: ihrer Liebe, Heirat und der Thronbesteigung Schahdschahans. Die Kapitel mit geraden Zahlen beinhalten die Geschichte von 1632 bis 1666 und beschreiben die späteren Jahre von Schahdschahans Regentschaft; die Errichtung des Tadsch Mahal, die Geschichte von Murthi und Aurangzebs Rebellion gegen seinen Vater. Außerdem werden die Daten der traditionellen islamischen Zeitrechnung, die bei der Hedschra beginnen, entsprechend angegeben.

Motto

Taktya taktha? (Thron oder Sarg?)

Mughal-Spruch

Prolog

1150 (a. D. 1740)

Die Welt war in Regen gehüllt, und man wußte nicht, war es Tag oder Nacht. Die Tageszeiten kamen und gingen übergangslos, als ob Mensch und Tier von Blindheit geschlagen wären. Man hörte nur die Geräusche des Flusses, sein Tosen und Brüllen. Er wand sich in seinem Bett wie Shiwas Riesenschlange. Die Erde brach unter seiner Gewalt und verschlang Menschen, Tiere, Bäume und Häuser, fast dankbar, als ob sie ihre Last nicht länger tragen könnte.

Unter dem großen Torbogen stand der alte Affe und starrte auf den Vorhang der fallenden Wasser. Noch nie in seinem Leben hatte er solche Gewalt gesehen, und sein zerfurchtes, spöttisches Gesicht drückte Ehrfurcht aus. Sein Fell lag glatt an, das dunkle Rostbraun war mit Grau gemischt. An einigen Stellen zeigten sich die Folgen von Kämpfen, dunkle Hautstellen ohne Fell; Bißspuren, die inzwischen verheilt waren, ließen die Haut faltig erscheinen. Dicht an die Wand gedrängt kauerte sein Stamm. Es waren fünfzehn Affen. Er gehörte nicht zu ihnen. Sie waren elegant, schlank und silberfarben; er war gedrungen und häßlich, doch er hatte ihren Anführer getötet, und jetzt huldigten sie ihm. Er schaute verächtlich auf sie herunter, und sie akzeptierten unterwürfig seine Autorität. Auf allen vieren schlich er sich heran. Der Regen prasselte auf ihn herunter, als ob er sich über seine Herausforderung ärgerte, aber statt sich zurückzuziehen, ging er die Treppe hinunter, in den verwahrlosten Garten. Sein Stamm, der sich vor dem Sturm fürchtete, aber noch mehr davor, im Stich gelassen zu werden, brüllte und folgte ihm dann widerwillig. Der alte Affe schien das Toben des Sturms nicht zu bemerken. Er musterte die überfluteten Springbrunnen und die Pflasterung, die unter dem dichten Gestrüpp lag. Er zerrte an einem abgesplitterten Teil und warf es in den Brunnen. Seine Gefährten reagierten mit mürrischer Gleichgültigkeit auf ihre Umgebung.

Unter der Mauer kauerte er sich auf seine Hinterbacken und sah auf zu der strahlend weißen Erhebung, die er in der Dunkelheit erblickt hatte. Sie erhob sich wie ein Felsen, trotz der allumhüllenden Nacht. Sie schien nicht nur die Dunkelheit zu durchdringen, sondern sie sogar zu verdrängen, so daß zwischen den Mauern und der Nacht eine Aura der Helligkeit erstrahlte. Er stieg nicht weiter die Treppe hinauf, sondern wanderte umher, argwöhnisch aus alter Gewohnheit. Schließlich war er beruhigt. Er fand einen Halt auf dem Marmorstein und schwang sich auf den Sockel hinauf.

Der Felsen hatte einen Spalt, durch den die Dunkelheit eingedrungen war, und er folgte ihm, wobei er graziös über die auf dem Boden verstreuten Marmorstücke hüpfte. Auch hier war der Regen durchgesickert und hatte Wasserpfützen hinterlassen. Der alte Affe schnupperte Feuchtigkeit und Trostlosigkeit, atmete die betäubende Süße des Weihrauchs ein – er mochte diesen Geruch nicht – und dann Menschengeruch, säuerlich und widerlich. Er war neugierig und furchtlos. Er ging weiter, trat auf raschelndes Laub, und nachdem er entdeckt hatte, daß die Mauer mit Griffen versehen war, kletterte er flink nach oben und umging die Spalten im Gestein.

»Wer ist da?« rief eine Stimme.

Der Affe erstarrte und lauschte dem Geräusch eines tappenden Stocks. Aus dem unteren Raum tauchte ein Mann auf – abgezehrt, alt und blind.

»Ah, du bist’s. Ich rieche dich. Komm, du brauchst keine Angst vor mir zu haben.«

Seine Stimme hallte wider. Der Regen konnte die Stille des Grabmals nicht durchdringen. Der Affe beobachtete den Mann. Er wußte, er war blind und ungefährlich. Seine Gefährten hüpften herum und schüttelten sich das Wasser aus ihrem durchnäßten Fell.

»Es gibt hier keine Nahrung. Nur Steine, und die kann man ja nicht essen. Ich habe alles untersucht, es ist kalt und glatt wie die Oberfläche von Eiswasser. Ich weiß nicht, was das hier für ein Bauwerk ist oder warum es errichtet wurde. Hanuman, kannst du es mir sagen?«

Der Affe kratzte sich an der Brust und würdigte den Mann keines Blickes.

»Du weißt es selbst nicht. Für dich und für mich bedeutet es lediglich Unterschlupf vor dem Regen.«

Kapitel 1
Die Liebesgeschichte

1017 (a. D. 1607)

Ardschumand

Hatte mich der Donner geweckt? Ich schreckte hoch und lauschte. Es war noch nicht Monsunzeit, doch die Luft war genauso geladen vor Erwartung – die Ruhe vor dem Sturm. Ich hörte nichts, nur das erste Krächzen der Krähen, den bezaubernden Gesang des Bülbül und das schrille Schimpfen der Eichhörnchen. Der Himmel war blaß und hell, am Horizont lösten sich die letzten Schwaden der Nacht auf. Die Mango- und Feigenbäume vor dem Fenster schienen im zarten Morgenlicht durchsichtig.

Vielleicht wurde ich durch meinen Traum geweckt, auch wenn ich mich nicht deutlich daran erinnern konnte. Der Donner hatte mich durchzuckt, und mein Herz schlug immer noch schnell. War das eine Warnung? Ich empfand keine Furcht, wurde nicht niedergedrückt vom Bleigewicht der Ewigkeit, wie vielleicht der Verurteilte bei Anbruch seines letzten Erdentages. Statt dessen fühlte ich zu meiner Überraschung eine Art Leichtigkeit, Freude. Die Spannung lag nicht in der Luft, sondern in mir selbst, in den süßen Erinnerungsfetzen meines Traums.

Unter einem donnernden Himmel hatte ich eine silberne Fläche erblickt, und an der Stelle, wo sich Himmel und Erde trafen, war er mit zartem Rot überzogen. In der Ferne sah ich einen Gegenstand, konnte aber nicht erkennen, was es war. Ein Felsblock, ein Mensch? Er schimmerte im grellen Licht. Was würde mein Astrologe aus diesem Traum schließen? Reichtum? Glück? Liebe? Die übliche Habgier aller Menschen? Doch auch ohne seine Anleitung erkannte ich, daß der kommende Tag bedeutungsvoll sein würde. Ich war gespannt darauf, erwartete ihn ungeduldig.

Die zenana war noch in Dunkelheit gehüllt, doch draußen hatte bereits das geschäftige Treiben des Tages begonnen. Ich hörte die Anpreisungen eines Straßenhändlers, die knirschenden Räder von Ochsenkarren, die süße Stimme eines singenden Kindes. In der Ferne verkündete das Trommeln der dundhubi das Erscheinen des Großen Mughal Dschahangir am jharoka-i-darshan. Jeden Tag zeigte er sich eine Stunde vor Sonnenaufgang den Edlen und dem Volk oben auf dem Lal Quila. Der Anblick seiner Person beruhigte seine Untertanen. So wußten sie, daß er lebte, daß sein Reich gesichert war. Jeden Tag mußte er von neuem sein Dasein beweisen. Ich konnte mir vorstellen, wie er auf seinem silbernen Thron saß und nach Osten blickte, zu der Stelle, an der sein Reich endete. Eine Karawane benötigte zur Durchquerung seines Reiches von Osten nach Westen, dem Land zwischen Persien und Bengalen, sechzig Tage und weitere sechzig Tage vom Himalaya im Norden bis zur Dekkanfläche im Süden. Das Herz dieses Riesenreiches war der Große Mughal in Agra, aber wohin auch immer er in seinem Reich reiste, dort war der Mittelpunkt.

Das Trommeln der dundhubi war auch das Weckzeichen für unser Hauswesen. Es waren vertraute Geräusche, die ich von klein an kannte und unter denen ich mir die jeweilige Tätigkeit vorstellen konnte: das Anzünden des Küchenfeuers durch die Sklaven, das rhythmische Hin und Her der Besen und der Lärm der Männer unseres Haushaltes, der aus den unteren Räumen zu uns hochdrang.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Neuausgabe
Jahr
2024
ISBN (eBook)
9783989523128
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (Mai)
Schlagworte
Historischer Roman Indien-Saga Exotikroman Roman Taj Mahal Roman 17. Jahrhundert Palast der Winde Noah Gordon Linda Holeman Neuerscheinung eBooks
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Titel: Die Sterne über dem Taj Mahal