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True Colours: Daniel - Die Farbe der Liebe

Roman | Eine prickelnde »Brother’s Best Friend«-Spicy-Romance für Fans von Ana Huang

©2023 451 Seiten

Zusammenfassung

Darf sie für dieses Spiel wirklich ihr Herz riskieren? Der Hot-Romance-Roman »True Colours: Daniel« von Sophia Chase jetzt eBook bei dotbooks.

Jedes Mal, wenn sie fällt, fängt er sie auf – aber sie darf ihn niemals lieben ... Nachdem ihr letztes Date wieder einmal schrecklich schiefgelaufen ist, hat die junge Londonerin Susana endgültig das Gefühl, niemals die Verletzungen der Vergangenheit überwinden zu können. Aber warum muss sie eigentlich immer versuchen, die Erwartungen anderer zu erfüllen und sich alles gefallen lassen? Ausgerechnet Daniel Page, der älteste Kindheitsfreund ihres Bruders, ermutigt Susana dazu, endlich wild und frei zu sein … so wie er: Als charmanter Playboy ist Daniel es gewohnt, alles zu bekommen, was er will. Warum sollte Susana also in Sachen Verführungskunst nicht etwas von ihm lernen? Aber schon bald sind Daniels Berührungen die einzigen, nach denen sie sich sehnt. Und warum schmecken seine Küsse plötzlich nach so viel mehr?

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der prickelnde Liebesroman »True Colours: Daniel« von Sophia Chase ist bereits bekannt unter dem Titel »Die Farbe der Liebe« und wird Fans von Lauren Asher und L.J. Shen begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Jedes Mal, wenn sie fällt, fängt er sie auf – aber sie darf ihn niemals lieben ... Nachdem ihr letztes Date wieder einmal schrecklich schiefgelaufen ist, hat die junge Londonerin Susana endgültig das Gefühl, niemals die Verletzungen der Vergangenheit überwinden zu können. Aber warum muss sie eigentlich immer versuchen, die Erwartungen anderer zu erfüllen und sich alles gefallen lassen? Ausgerechnet Daniel Page, der älteste Kindheitsfreund ihres Bruders, ermutigt Susana dazu, endlich wild und frei zu sein … so wie er: Als charmanter Playboy ist Daniel es gewohnt, alles zu bekommen, was er will. Warum sollte Susana also in Sachen Verführungskunst nicht etwas von ihm lernen? Aber schon bald sind Daniels Berührungen die einzigen, nach denen sie sich sehnt. Und warum schmecken seine Küsse plötzlich nach so viel mehr?

Über die Autorin:

Sophia Chase, Jahrgang 1991, arbeitete zuerst im pharmazeutischen Bereich, ehe sie durch ihre Leseleidenschaft zum Schreiben kam. 2011 veröffentlichte sie ihren ersten Liebesroman. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Nähe von Linz, Österreich, arbeitet als Autorin und studiert Rechtswissenschaften.

Die Autorin im Internet:

www.sophiachase.de/

www.facebook.com/sophia.chase.376

www.instagram.com/sophiachase.autorin/

Sophia Chase veröffentlichte bei dotbooks ihre Romane »Hot Boss Secrets« und »Kissing the Boss« sowie ihre »True Colours«-Reihe mit den Romanen »True Colours – Daniel«, »True Colours – Ben« und »True Colours – Jason«.

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Überarbeitete-Neuausgabe September 2023

Dieses Buch erschien bereits 2016 unter dem Titel »True Colours: Die Farbe der Liebe« im Selfpublishing.

Copyright © der Originalausgabe 2016 Sophia Chase

Copyright © der überarbeiteten Neuausgabe 2023 dotbooks GmbH, München

Dieses Werk wurde vermittelt durch die Textbaby Medienagentur, www.textbaby.de

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von © shutterstock

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (rb)

ISBN 978-3-98690-809-6

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Sophia Chase

True Colours:
Daniel

Roman

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Prolog

Das jüngste von drei Kindern zu sein, hat doch nicht nur seine Schattenseiten, wie mir in der sternenklaren Sommernacht plötzlich bewusst wird.

Gut, ich musste die abgelegten Klamotten meiner großen Schwester auftragen, wurde ständig von meinem großen Bruder schikaniert und als seine ganz persönliche Sklavin behandelt. Außerdem musste ich alle Fehler, die meine Eltern bei meinen beiden größeren Geschwistern machten, ausbaden. Bei mir, dem Nesthäkchen, wollten sie nämlich alles richtig machen. Ich sollte weder eine so übertrieben tyrannische Schachtel wie meine Schwester Joanna werden, noch sollte ich ähnlich leichtlebig und lüstern enden wie mein Bruder Martin. Aus mir sollte eine gebildete, strebsame, intelligente und ehrgeizige Frau werden … oder doch ein Mädchen? Ich schwanke zwischen den beiden Bezeichnungen genauso wie den einzelnen Schritten, mit denen ich mich quälend langsam zwischen den Häusern durchschlängle.

Warum aber habe ich vorhin, nachdem ich zum dritten Mal auf die Nase gefallen bin und sich deshalb an meinem rechten Knie nun ein Rinnsal aus Blut ausbreitet, behauptet, es hätte seine Vorteile, die Jüngste der Familie zu sein? Da mir erneut kotzübel wird und ich mich mit einer Hand an der Hausmauer abstütze, bleibt mir Zeit, mich eingehender mit dieser Frage zu beschäftigen. Der mit Gras bewachsene Weg verschwimmt zunehmend vor meinen glasigen Augen. Ich bin so was von betrunken und überglücklich, fast als Einzige diesen Weg, der versteckt und von der Straße aus nicht sichtbar ist, zu kennen.

Genau wegen dieses Wissens bin ich eben froh, die Jüngste zu sein. Mein Bruder, der in dem Haus wohnt, das ich wohl in Kürze mit meinem Mageninhalt taufen werde, offenbarte mir dieses Geheimnis. Und so diente der Weg allen drei Philips-Kindern dazu, sich zu später Stunde angetrunken durch den Garten ins Haus schleichen zu können. Früher einmal lebte hier ja meine ganze Familie – Mama, Papa und wir drei Kinder.

Als meine Mutter vor über zehn Jahren starb – ich war damals erst sechs und meine Erinnerungen an sie sind daher nur mehr schemenhaft vorhanden –, zog mein Vater in eine kleinere Wohnung. Später überließ er das Haus meinem Bruder, der unweit von hier arbeitet und von uns dreien die innigste Beziehung zu unserer Wohnstätte hat. Das hängt vermutlich mit seinen präsenteren Erinnerungen zusammen, immerhin ist er zehn Jahre älter als ich und hat daher eine beträchtlich lange Zeit mit unserer Mutter verbracht. Ich weiß, wie sehr er sie vermisst und fühle mich oftmals mies, da ich die Sehnsucht in mir nicht klar zuordnen kann. Natürlich ist da ein Loch, eine Leere, die nur meine Mutter füllen könnte. Doch ich kann mich einfach zu wenig an sie erinnern, um ein bewusstes Verlangen nach ihr ausmachen zu können. Zumal mein Dad ein herzensguter Mensch ist, der mir nie das Gefühl gab, etwas Wichtiges verpasst zu haben. Er schaffte es mit übermenschlicher Kraft, uns Kindern unsere Mutter zu ersetzen, so gut es ging.

Ich muss unweigerlich über meine Sentimentalität lachen, während ich die Stirn gegen die kalten Backsteine presse und tief durch den Mund einatme. Ich darf weder an den Sangria denken, den ich gerade literweise getrunken habe, noch an den Typen … Max oder so hieß er.

Gott, wie ist wirklich sein Name?

Hier stehe ich also, umringt von einem Sternenhimmel in einer klaren Nacht, sternhagelvoll und mit tränenverschmiertem Gesicht. Mein Tiefpunkt in meinem noch so jungen Leben, dessen Ablauf ich mir bedeutend anders vorgestellt habe.

Mein erster Rausch und mein erstes Mal. Lauter Meilensteine an einem einzigen Abend. Ob ich mich morgen noch an Details erinnere? Besser, ich würde nicht.

Die Details sind hässlich und verstärken die Übelkeit, die mir Schweißausbrüche bereitet. Ich wedle mir frische Luft zu, stoße mich von der Wand ab und torkle den letzten Rest des Weges entlang. Ein Zaun, der mir bis zum Kinn reicht, stoppt mich jäh. Ich taste nach dem Hebel, der die Tür öffnet, und halte die Luft an, um ja kein Aufsehen zu erregen. Sollte mich nämlich mein Bruder hier entdecken, köpft er mich. Er wird es Dad sagen, der mich in mein Zimmer sperren und den Rest der Sommerferien nicht mehr rauslassen wird. Dabei haben die gerade erst begonnen, und ich habe unzählige Pläne.

Es ist nach Mitternacht, und ich sollte seit über einer Stunde daheim sein. Gut, Martin nimmt es nicht ganz so genau wie Dad, aber bestimmt hat er mich schon einige Male angerufen. Mein Handy liegt allerdings in Lionas Garten. Ausgerechnet an dem Ort, an dem ich meine Unschuld verloren und die größte Demütigung meines bisherigen Lebens erfahren habe.

Wie habe ich nur so dumm sein können? Sonst bin ich so rational; Dad lobt mich deswegen immer. Er betet mir immer vor, wie klug, selbstbewusst und vernünftig ich doch sei. Warum also lasse ausgerechnet ich mich dann an einem stinknormalen Samstagabend von gleichaltrigen Jungs abfüllen und treibe es mit einem von ihnen gleich hinten im Garten? Ich kenne den Typen nicht einmal! Wie alle Mädchen habe ich mir mein erstes Mal wirklich ganz anders vorgestellt. Ich dachte, ich würde den Jungen gut kennen, ihm vertrauen. Wir würden das Ganze langsam beginnen und dann steigern – zuerst küssen, etwas rummachen und dann irgendwann das Grandefinale.

Einen Scheißdreck.

Die Erinnerung an die Ereignisse des Abends lässt mich auf einmal in Tränen ausbrechen. Mein Schluchzen ist ziemlich laut, weshalb ich schnell eine Hand auf meinen Mund presse, bevor ich auf einer der Stufen, die zur Terrasse führen, zu Boden sacke. Ich grabe mein Gesicht in meine Hände, bemitleide mich selbst mehr, als mir eigentlich guttut, und in dem Moment brechen alle Dämme.

Mir scheint, als sei der Plan, den ich mir mühsam für mein Leben zusammengestellt habe, bereits gescheitert. Ich wollte nicht zu einem Mädchen werden, das die Beine für einen Wildfremden auf irgendeiner Party breitmacht. Ich wollte unnahbar und verlockend sein. Ich wollte, dass irgendjemand um mich kämpft, mich als Ziel und Beute sieht und nicht achtlos über mich drübersteigt und mich danach alleine auf einer kalten Wiese liegen lässt. Ich fühle mich schäbig, ausgenutzt und schmutzig. Ich bin verdammt einsam, und der Geruch, der in meinen Haaren hängt, widert mich an. Es ist sein Geruch, den ich schleunigst von mir abwaschen sollte, um mit diesem Kapitel gleich wieder abzuschließen.

Meine Hände sind sandig, grün vom Rasen und fühlen sich feucht an, meine Klamotten sind zerknittert. Vielleicht sollte ich einfach hier liegen bleiben und auf meinen sicher bald eintretenden Tod warten. Noch niemals bin ich von mir so enttäuscht gewesen. Es ist, als habe ich mich selbst hintergangen. Manchmal bin ich zu streng zu mir selbst, das weiß ich. Diesmal aber könnte ich mich wirklich fest ohrfeigen. Oder irgendjemand sollte das tun.

Doch gerade als ich überlege, mich hier draußen in dem Aufzug erwischen zu lassen, um die Strafe, die dem Ganzen folgt, mit Würde zu ertragen, öffnet sich hinter mir die Terrassentür, und jemand betritt den Garten. Musik dringt vom Wohnzimmer heraus, Stimmen sind zu hören. Mein Bruder scheint eine Party zu feiern! Das ist wiederum nicht ganz so überraschend wie das Pfeifen hinter mir, das lauter wird, als die Person näherkommt.

Ich versuche, mich nicht zu bewegen, um in der Dunkelheit unsichtbar zu bleiben. Bestimmt ist das einer der Gäste, der rauchen geht oder einfach nur frische Luft schnappen will. Ich befinde mich gut zehn Meter vom Haus entfernt und wähne mich in Sicherheit. Jedoch werden die Schritte deutlicher. Bitte, o Herr, lass es nicht mein Bruder sein. Bitte.

Als würde es mir irgendwie helfen, presse ich meine Augen zusammen, wie bei einem Unfall. Unglimpflich wird diese Begegnung auch nicht ausgehen, wenn es Martin ist. Ich verletze gut zehn Regeln meines Vaters, und Martin wird bestimmt nicht so dumm sein, mir zu helfen, wenn ihm selbst eine Standpauke unseres Dads droht. Er schlägt sich immer auf die Seite, die ihm am stärksten erscheint, und die vertrete traurigerweise eben meist nicht ich.

Plötzlich stoppen die Schritte, das Pfeifen jedoch bleibt zu hören. Ich kann die Entfernung nicht abschätzen, drehe vorsichtig den Kopf und entdecke jemanden schräg hinter mir. Es ist eindeutig ein Mann, der mit dem Rücken seitlich zu mir bei den Büschen steht. Wenn ich mich ruhig verhalte, sieht er mich nicht. Das hoffe ich zumindest. Doch mir ist so fürchterlich schlecht. Jeder Atemzug verstärkt die Übelkeit, und noch bevor ich irgendetwas dagegen tun kann, kotze ich plötzlich geräuschvoll auf die unterste Stufe.

Mein Abendessen geht in Begleitung des Sangrias flöten, und meine Würgegeräusche hätten wohl selbst einen Toten zum Leben erweckt. Jetzt bleibt mir nur noch die Hoffnung, dass der Kerl, der nun netterweise hinter mir seine Blase entleert, taub ist.

»Kitty, alles klar bei dir?«, dringt ausgerechnet die Stimme von Dan, dem besten Freund meines Bruders, zu mir durch.

Seine Stimme klingt weder übermäßig fürsorglich noch beruhigend. Sie ist tief, dunkel und spöttisch. Würde mir mein Bruder in dem Fall wegen meines Zustands die Hölle heißmachen, wird mich dieser Kerl wegen meiner Kotzeinlage bis an mein Lebensende verarschen.

Darum schweige ich und tue so, als wäre ich nicht hier.

»Ich würde dir raten, das nächste Mal, wenn sich der Inhalt deines Magens verabschiedet, in den Rasen oder die Büsche zu reihern. Zumindest dann, wenn du gar nicht hier sein dürftest.« Dans Stimme klingt weiterhin, als würde ein breites Grinsen sein Gesicht zieren, während er aufseufzt.

»Es wird kein nächstes Mal geben«, murmle ich und lege meine Stirn gegen meine ausgebreitete Handfläche. »In jeder Hinsicht.«

Er besitzt auch noch die maßlose Frechheit zu lachen, während er seine Hose schließt und langsam auf mich zu schlendert. Seine Schritte wirken nicht ganz so selbstsicher wie üblich. Vermutlich hat auch er genug getankt, um mir passende Gesellschaft zu leisten. Als er mich umrundet, ich den Blick senke und meine angewinkelten Beine aneinanderpresse, um ihm den Blick auf mein Erbrochenes zu ersparen, spüre ich seine dunklen, herausfordernden Augen auf mir haften.

Er taxiert mich eine geschlagene Minute, in der ich krampfhaft versuche, mein Würgen zu unterdrücken. Ich dachte, ich hätte bereits alles hinter mich gebracht, dabei scheint da noch was in mir drin zu sein, das raus will.

»Solltest du nicht vor einer Stunde schon zu Hause gewesen sein?«, fragt er und steckt beide Hände in die Taschen seiner Hose.

Ich muss wie ein Häufchen Elend wirken, wische mir meine Tränen halbherzig von den Wangen und lache abfällig. »Es wird dir eine Freude sein, mich zu verpetzen. Vielleicht habe ich es auch verdient, den Rest des Sommers in meinem Zimmer zu verbringen. Zumindest für meinen Schutz … Selbstschutz sollte gesorgt sein … Gott, mir ist so schlecht«, jammere ich und fächere mir frische Luft mit meiner Hand zu.

»Alkohol macht dich ganz schön gesprächig, Kitty. So viel habe ich dich noch nie am Stück reden gehört. Aber hey, keine Angst. Ich habe nicht vor, dich anzuschwärzen. Außerdem würde mir Martin niemals glauben, dass seine kleine, brave Schwester sternhagelvoll in seinen Garten gekotzt hat.«

Details

Seiten
Erscheinungsform
Neuausgabe
Jahr
2023
ISBN (eBook)
9783986908096
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (September)
Schlagworte
Liebesroman Hot Boss Roman Dark Romance Roman Vi Keeland Hot Boss Romance Enemies to Lovers Liebesroman Claire Kingsley Vivian Wood Neuerscheinung eBooks
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Titel: True Colours: Daniel - Die Farbe der Liebe