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True Colours: Jason - Unbroken

Roman | Eine fesselne Forbidden Love Hot Boss Romance für Fans von Lauren Ashers »Dreamland Billionaires«

©2024 392 Seiten

Zusammenfassung

Verbotene Gefühle für ihren Boss – ein Spiel mit dem Feuer! Die Spicy Romance »True Colours: Jason« von Sophia Chase jetzt als eBook bei dotbooks.

Seitdem Mia als Kind die heilende Kraft von Musik miterlebt hat, ist es ihr größter Traum, an einer der besten Unis der Welt Musikwissenschaft zu studieren. Doch natürlich gibt das Leben ihr erstmal Zitronen und Mia landet auf der Warteliste. Um diese aufreibende Zeit zu überbrücken, fängt sie als Kellnerin in einer angesagten Londoner Bar an – doch dieser Job bringt ungeahnte Komplikationen mit sich: ihren viel zu heißen Boss. Jedes Mal, wenn sie Jason Yorks intensiven Blick auf sich spürt, beginnt Mias ganzer Körper zu kribbeln. Könnten ihre geheimsten Fantasien vielleicht durch ihn Erfüllung finden? Schließlich ist Jason als Frauenheld und schwarzes Schaf seiner reichen, adligen Familie bekannt. Eine Nacht mit ihm wäre ein unverfängliches Abenteuer … oder vielleicht doch so viel mehr?

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Liebesroman »True Colours: Jason« von Sophia Chase ist bereits unter dem Titel »Unbroken: True Colours« erschienen und der dritte Roman ihrer Reihe um drei Londoner Freundinnen. Für Fans von Lauren Asher und Ana Huang. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Seitdem Mia als Kind die heilende Kraft von Musik miterlebt hat, ist es ihr größter Traum, an einer der besten Unis der Welt Musikwissenschaft zu studieren. Doch natürlich gibt das Leben ihr erstmal Zitronen und Mia landet auf der Warteliste. Um diese aufreibende Zeit zu überbrücken, fängt sie als Kellnerin in einer angesagten Londoner Bar an – doch dieser Job bringt ungeahnte Komplikationen mit sich: ihren viel zu heißen Boss. Jedes Mal, wenn sie Jason Yorks intensiven Blick auf sich spürt, beginnt Mias ganzer Körper zu kribbeln. Könnten ihre geheimsten Fantasien vielleicht durch ihn Erfüllung finden? Schließlich ist Jason als Frauenheld und schwarzes Schaf seiner reichen, adligen Familie bekannt. Eine Nacht mit ihm wäre ein unverfängliches Abenteuer … oder vielleicht doch so viel mehr?

Über die Autorin:

Sophia Chase, Jahrgang 1991, arbeitete zuerst im pharmazeutischen Bereich, ehe sie durch ihre Leseleidenschaft zum Schreiben kam. 2011 veröffentlichte sie ihren ersten Liebesroman. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Nähe von Linz, Österreich, arbeitet als Autorin und studiert Rechtswissenschaften.

Die Autorin im Internet:

www.sophiachase.de/

www.facebook.com/sophia.chase.376

www.instagram.com/sophiachase.autorin/

Sophia Chase veröffentlichte bei dotbooks ihre Romane »Hot Boss Secrets« und »Kissing the Boss« sowie ihre »True Colours«-Reihe mit den Romanen »True Colours – Daniel«, »True Colours – Ben« und »True Colours – Jason«.

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Überarbeitete-Neuausgabe Februar 2024

Dieses Buch erschien bereits 2017 unter dem Titel »Unbroken: True Colours« im Selfpublishing.

Copyright © der Originalausgabe 2017 Sophia Chase

Copyright © der überarbeiteten Neuausgabe 2024 dotbooks GmbH, München

Dieses Werk wurde vermittelt durch die Textbaby Medienagentur, www.textbaby.de

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Redaktion: Dr. Antonia Barboric

Titelbildgestaltung: Covergestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von © shutterstock

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (mm)

ISBN 978-3-98690-811-9

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit gemäß § 31 des Urheberrechtsgesetzes ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: info@dotbooks.de. Mit herzlichem Gruß: das Team des dotbooks-Verlags

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Sophia Chase

True Colours:
Jason

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Kapitel 1

Mia

»Okay, jetzt kapier ich gar nichts mehr«, seufzt Lou neben mir und weicht einem offensichtlich sehr gestressten Passanten aus.

»Grrr. Es dauert eben, weil ich auf die Warteliste gesetzt wurde. Ich bin zu schlecht, als dass sie mich sofort nehmen, aber zugleich auch zu gut, um mich mit einem Arschtritt aus dem Programm zu befördern.« Langsam verliere ich die Geduld mit dieser Frau, die es allen Ernstes für eine gute Idee hält, mich an einem Samstagnachmittag in die Innenstadt zu schleifen.

»Und das heißt …?«

Ich bleibe stehen, weil ich mich bei diesem Gedränge rund um die London Bridge nicht gut konzentrieren kann, und kollidiere dabei mit einer Frau, die mich böse anfunkelt. »Wenn niemand von den wirklich Guten absagt oder stirbt …« Nach dieser einführenden Information lege ich eine bedeutungsschwangere Pause ein und ziehe beide Augenbrauen nach oben, um die Veränderbarkeit dieses Umstands zu betonen. »Dann muss ich eben warten.« So einfach war das.

Lou zieht mich offensichtlich ernsthaft grübelnd am Arm weiter in Richtung Hay’s Galleria, wohin sie unbedingt möchte, weil dort ein Laden ihr Kleid zum Verkauf anbietet. Lou designt Kleidung. Das macht sie schon ziemlich lange, und trotz ihres jungen Alters hat sie sich auf dem Londoner Indie-Markt inzwischen schon einen Namen gemacht. Kleine Läden bieten ihre Kleider schon seit längerem an. Der exklusivste davon ist aber jener, den wir heute aufsuchen wollen.

»Das bedeutet, du wartest hier also, bis du entweder alt wirst oder sich diese Ärsche von der Washington melden und du direkt in den Flieger hüpfst und zu ihnen jettest?«

Als wir uns durch einen überdachten Durchgang mit zwanzig anderen Menschen quetschen, umweht meine Nase der Duft von Pasta. Sofort meldet sich mein Magen grummelnd zu Wort. »Ich werde nicht ewig warten. Zwei Jahre – das ist durchaus angemessen, immerhin ist die UW auf meinem Fachgebiet eine der besten Unis der Welt, und ich will unbedingt dort hin. Wenn es aber nicht klappt, dann habe ich nicht nur viel Zeit verplempert, sondern muss mir notgedrungen wohl etwas hier in England suchen.«

Das wäre zwar im Moment unvorstellbar für mich, da ich meine gesamte Energie in den vergangenen Monaten in meine Bewerbung gesteckt habe und mir nicht vorstellen kann, dieses Prozedere noch einmal von vorne zu beginnen, und zu überstehen. Doch ich würde auch das irgendwie schaffen. Die University of Washington ist und bleibt aber mein höchstes Ziel, das ich unbedingt und unter allen Umständen erreichen will.

Im Augenblick erreichen wir aber erst einmal lediglich die Hay’s Galleria. Eine alte, zu einem Einkaufszentrum umfunktionierte Schiffswerft auf der südlichen Themseseite. Durch ein großes gläsernes Tor gelangen wir ins Innere des Baus. Früher muss hier mal reger Betrieb mit unzähligen Arbeitern geherrscht haben – heute befinden sich darin Geschäfte, Bars und riesige Klötze zu Dekorzwecken in der Mitte der Halle, die mir zwar nichts sagen, aber bestimmt etwas mit der Schifffahrt zu tun haben. Die Halle besitzt eine gläserne Decke, an Säulen wurden unzählige leuchtende Ketten befestigt, und auch wenn heute die Hölle los ist, fühlt man sich hier drinnen irgendwie immer etwas abgeschottet von der übrigen Welt. Diese Halle gehorcht langsameren Uhren.

»Zwei Jahre sind aber eine lange Zeitspanne, Mia. Was wirst du in der Zwischenzeit machen?«, will Lou von mir wissen und reckt zugleich ihr Kinn, um Ausschau nach dem Laden, den wir suchen, zu halten.

Ich trotte neben ihr her, ziehe meinen Pferdeschwanz fester und prüfe meine Kleidung in einem Schaufenster, als stünde uns ein spektakulärer Auftritt bevor. »Wenn ich das nur wüsste. Fakt ist aber: Ich muss irgendwo und irgendwie Geld auftreiben. Mein Erspartes will ich nicht nehmen, damit werde ich mir das Studium finanzieren. Im Augenblick habe ich knackige 200 Pfund auf meinem Bankkonto.«

»Eine Menge für eine angehende Studentin. Vielleicht sollten wir die 200 Pfund heute Abend verprassen«, scherzt Lou und steuert nun zielsicher einen Ladeneingang an. »Was hältst du von Kellnern?«

»Kellnern?«

»Ja, du weißt schon – Getränke und Essen servieren. Schnell verdientes Geld. Außerdem bist du flexibel, was deine Arbeitszeiten betrifft. Eine Menge Freunde von mir arbeiten während des Studiums in Pubs oder Restaurants und verdienen sich damit gut etwas dazu. Überleg dir das mal, Mia.«

Ich seufze, weil ich viel eher an einen Job in einer Kindertagesstätte oder einem Büro gedacht habe. Aber Lou hat recht: Ich brauche schnell und auf einfache Art Geld. Ich wohne zwar noch bei meinen Eltern, doch ich möchte ihnen nicht auch noch auf der Tasche liegen.

Während Lou sich mit der Verkäuferin unterhält und ich mir ohnehin nichts leisten kann, drehe ich lediglich aus Neugier eine Runde durchs Geschäft. Die Sachen hier sind verdammt teuer. Jetzt weiß ich auch, wie Lou sich ihre teure Wohnung leisten kann. Vielleicht hätte ich lieber auch Designerin werden sollen, anstatt auf die Antwort einer Uni aus den USA zu warten, die vielleicht oder vielleicht auch nicht einen Studienplatz für mich übrig hat. Als mein Handy plötzlich klingelt, verlasse ich das Geschäft. Es ist meine Mum, die mich mit dem täglichen Einkauf beauftragt und eine ganze Liste durchs Telefon gibt. Ich versuche, mir alles so gut wie möglich zu merken, doch weiß ich jetzt schon, dass ich die Hälfte gleich wieder vergessen werde. Während sie sich anschließend über irgendetwas, was mein Dad gerade angestellt hat, beschwert, halte ich bei einer Bar, um hinter einer Palme, die daneben steht, vor der vorbeiströmenden Menge, in Sicherheit zu sein. Ich lausche den Ausführungen meiner Mutter, gebe meinen Senf dazu, und beide lachen wir herzlich, als ich ihr rate, meinem Vater heute Abend, wenn wieder eine seiner Lieblingsserien läuft, aus Rache für seine Untat, den Strom abzuschalten.

Ich beobachte die Menschen, die in die verschiedenen Läden hinein- und gleich wieder herauseilen, zeichne dabei mit meinem Fuß Kreise auf die Steinplatten und beuge mich schließlich vor, um einen Arm auf einer Holztafel abzustützen. Meine Mutter besitzt das Talent, einen minutenlang vollquatschen zu können. Sie fragt aber nicht einmal, ob ich Zeit habe, ihr zuzuhören, sondern redet einfach ohne Punkt und Komma. Doch heute finde ich es sogar irgendwie beruhigend, mit ihr zu reden, hier in diesem Gewimmel, und grinse mich selbst gedankenverloren in der Glasfront vor mir an. Das Lokal dahinter, das bisschen, das man davon erkennen kann, sieht gemütlich aus. Altenglischer Stil, Ledermöbel, dunkles Holz, warme Lampen auf kleinen Holztischen. Es ist eines der Lokale dieser Kette, die in den vergangenen Jahren häufig an allen möglichen Orten entstanden sind. Alle im selben Stil und mit dem gleichen prägnanten Logo an der Tür. Dieses hier scheint neu zu sein, da es mir bis jetzt noch nie aufgefallen ist.

Es ist aber letztendlich nicht das Inventar, das mich näher treten lässt, sondern ein simpler, weißer, handgeschriebener Zettel, der innen an die Tür angebracht worden ist.

Während ich meiner Mutter plötzlich nur noch mit einem Ohr lausche, frage ich mich, ob das nicht einem Wink des Schicksals gleichkommt.

»Mum, wir sehen uns später. Ich muss jetzt wirklich aufhören.«

»Gut, Liebes. Bis später.«

Ich halte das Handy in der Hand, trete von einem Bein aufs andere und wäge meine Möglichkeiten ab. Immer wieder rufe ich mir diese mickrigen 200 Pfund auf meinem Konto in Erinnerung. Und hey, das Lokal sieht toll aus und liegt zentral.

Bevor ich es mir anders überlegen kann, tippe ich schnell eine SMS an Lou, damit sie weiß, wo ihre armselige Freundin abgeblieben ist. Da Lou zu Übertreibungen neigt, würde es mich nicht wundern, wenn sie bereits die Polizei nach diesen nur zehn Minuten, nachdem ich das Geschäft verlassen habe, alarmiert hat.

Tief Luft holend ziehe ich die Tür auf, betrete das Lokal und bleibe vor dem dunklen Holztresen stehen, hinter dem ein Kerl Ende zwanzig, gerade Bier zapft. Sein Haar hat er zu einem lockeren Knoten gebunden, er trägt ein schwarzes Hemd, Jeans und grinst mich freundlich an. »Hi, was kann ich für Sie tun?«

Details

Seiten
Erscheinungsform
Neuausgabe
Jahr
2024
ISBN (eBook)
9783986908119
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (Februar)
Schlagworte
Liebesroman Hot Boss Roman Dark Romance Roman Vi Keeland Hot Boss Romance Enemies to Lovers Liebesroman Claire Kingsley Louise Bay Neuerscheinung eBooks
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Titel: True Colours: Jason - Unbroken