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Spur der Angst

Ein Lucas-Davenport-Thriller 10

©2024 458 Seiten

Zusammenfassung

Sie löscht Leben aus, ohne zu zögern: Der rasante Thriller »Spur der Angst« von Bestseller-Autor John Sandford jetzt als eBook bei dotbooks.

Die Anwältin Carmel Loan ist daran gewöhnt, zu bekommen, was sie will. Als ihr Liebhaber sich von ihr abwendet, engagiert sie kurzerhand Clara Rinker, die beste Auftragskillerin des Landes. Aber das Mordkommando geht schief, und der Tod eines Polizisten bringt Lucas Davenport auf den Plan: Der hartgesottene Detective von der Mordkommission ahnt nicht, welchen Tribut der Fall von ihm fordern wird: Denn von den vielen Kriminellen, die er im Laufe seines Lebens gejagt hat, ist keiner so effizient oder so intelligent wie Rinker – und keiner weiß so genau, wo seine Schwachstellen liegen wie sie …

»Knisternde Spannung und ein echter Page-Turner … großartige, erschreckende Unterhaltung!« The New York Daily News

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der abgründige Thriller »Spur der Angst« von John Sandford – der spektakuläre zehnte Band in seiner Reihe um den Polizisten Lucas Davenport – ist hochkarätige Spannung für die Fans von Dean Koontz und Mark Dawson. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Die Anwältin Carmel Loan ist daran gewöhnt, zu bekommen, was sie will. Als ihr Liebhaber sich von ihr abwendet, engagiert sie kurzerhand Clara Rinker, die beste Auftragskillerin des Landes. Aber das Mordkommando geht schief, und der Tod eines Polizisten bringt Lucas Davenport auf den Plan: Der hartgesottene Detective von der Mordkommission ahnt nicht, welchen Tribut der Fall von ihm fordern wird: Denn von den vielen Kriminellen, die er im Laufe seines Lebens gejagt hat, ist keiner so effizient oder so intelligent wie Rinker – und keiner weiß so genau, wo seine Schwachstellen liegen wie sie …

Über den Autor:

John Sandford ist das Pseudonym des mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Journalisten John Camp. Seine Romane um den Polizisten Lucas Davenport stürmten allesamt die amerikanischen Bestsellerlisten und machten ihn international bekannt. Für sein schriftstellerisches Werk wurde er mit dem »International Thriller Award« ausgezeichnet. John Sandford lebt in Minneapolis.

Die Website des Autors: https://www.johnsandford.org/

Der Autor bei Facebook: https://www.facebook.com/JohnSandfordOfficial/

Der Autor auf Instagram: https://www.instagram.com/johnsandfordauthor/

Bei dotbooks veröffentlichte der Autor seine internationale Bestseller-Reihe um den Polizisten Lucas Davenport mit den Titeln:

»Schule des Todes«

»Das Ritualmesser«

»Blinde Spiegel«

»Stumme Opfer«

»Eisiger Zorn«

»Messer im Schatten«

»Böses Spiel«

»Kalte Rache«

»Jagdpartie«

»Spur der Angst«

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eBook-Neuausgabe Januar 2024

Die amerikanische Originalausgabe erschien erstmals 1999 unter dem Originaltitel »Certain Prey« bei G. P. Putnam’s Sons, a member of Penguin Putnam Inc., New York.

Copyright © der amerikanischen Originalausgabe 1999 by John Sandford

Copyright © der deutschen Erstausgabe 2000 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Copyright © der Neuausgabe 2023 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von Shutterstock/Paul Vasarhelyi, DARK MOON PICTURES und AdobeStock/Ana

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (fb)

ISBN 978-3-98690-956-7

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit gemäß § 31 des Urheberrechtsgesetzes ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: info@dotbooks.de. Mit herzlichem Gruß: das Team des dotbooks-Verlags

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John Sandford

Spur der Angst

Ein Lucas-Davenport-Thriller 10

Aus dem Amerikanischen von Manes H. Grünwald

dotbooks.

Kapitel 1

Clara Rinker ...

Der Erste der drei unglücklichsten Tage im Leben von Barbara Allen war der Tag, als Clara Rinker in St. Louis im Hinterhof einer Stripteasebar namens Zanadu vergewaltigt wurde. Die Bar lag am Westrand der Stadt in einem schachbrettartig angelegten, staubigen Gewerbegebiet, das vornehmlich aus Truckterminals, Lagerhallen und Montagefabriken besteht. Im Zanadu ging es, wie die Chromreklametafel an der Interstate 70 in gelber Leuchtschrift verkündete, »locker zu«. Clara Rinker war jedoch keinesfalls ein »lockeres Mädchen«, egal, was die Gäste des Zanadu auch glaubten.

Rinker war sechzehn, als sie vergewaltigt wurde – ein kleines, sportlich durchtrainiertes Mädchen, eine Tänzerin, die ihrer Familie in Ozark davongelaufen war. Sie hatte blondes, am Ansatz dunkleres Haar und einen Körper, der in dünnen Baumwollkleidchen mit roten Punktmustern aus dem K-Mart ausgesprochen attraktiv wirkte. Es war ein Körper, der die Aufmerksamkeit von Cowboys, Truckern und anderen Männern, die sich in Träumen von Nashville ergingen, auf sich zog.

Sie hatte sich für den Nackttanz entschieden, weil sie Talent dafür hatte, und zwar ausschließlich deshalb, nicht etwa wegen des Geldes oder weil sie sonst hungern müsste. Die Vergewaltigung geschah um zwei Uhr in einer ansonsten wunderschönen Aprilnacht, in einer dieser Nächte, in denen die Kids im Mittleren Westen länger aufbleiben und Krieg spielen dürfen und in denen Zikaden in ihren Verstecken unter den Borken der Ulmen ihr Summen ertönen lassen. Rinker hatte in dieser Nacht die Eingangstür der Bar abgeschlossen; sie war als letzte Tänzerin aufgetreten.

Danach saßen noch vier Männer bei ihren Drinks an der Bar. Drei waren Fernfahrer mit gehetzten Gesichtern, die nirgendwo anders hingehen konnten als in die engen Kojen ihrer Kenworth-, Freightliner- oder Peterbilt-Trucks; der Vierte war ein norwegischer Tierhändler, spezialisiert auf exotische Tiere, der gegen den Kummer über ein gerade aufgeflogenes Geschäft antrank, bei dem es um eine große Kiste Boa constrictors und eine Ladung illegal eingeführter tropischer Vögel im Wert von sechsunddreißigtausend Dollar gegangen war.

Ein fünfter Mann namens Dale-Sowieso, ein Gorilla mit schräg abfallenden Schultern, war aus der Bar gegangen, als Rinker etwa die Hälfte der Theke abgewischt hatte. Er ließ zwölf Dollar in zerknüllten Einer-Noten auf dem Tresen zurück, darüber hinaus zwei kleine Schweißringe, wo er die nackten Ellbogen aufgestützt hatte. Rinker hatte vor jedem Mann für zehn Sekunden ihre Arbeit unterbrochen, um ihn mit dem Blick anzublitzen, den die Mädchen »Schluss-Schluss« nannten. Dale-Sowieso war als Erster an der Reihe gewesen, und er war aufgestanden und gegangen, sobald sie sich wischend auf den nächsten Mann zubewegt hatte. Als sie fertig war, stieg Rinker die Stufe am Ende der Bar hinunter und ging zu einem der Hinterzimmer, um ihre Straßenkleidung anzuziehen.

Einige Minuten später klopfte der Barmann, ein Ringer im Team der Universität von Missouri namens Rick, an die Tür des Umkleidezimmers und fragte: »Clara, schließt du die Hintertür ab?«

»Mach ich«, antwortete sie und streifte ein fusseliges Stretchoberteil über den Kopf, wobei sie mit dem Hintern wackelte, um es nach unten ziehen zu können. Rick respektierte die Privatsphäre der Tänzerinnen, wofür sie ihm dankbar waren; eigentlich war das aber nur eine psychologischer Trick, da er ja hinter der Bar arbeitete und die halbe Nacht damit zubrachte, ihre nackten Körper zu betrachten.

Egal, er respektierte jedenfalls ihre Privatsphäre ...

Als sie sich umgezogen hatte, machte Rinker das Licht im Umkleideraum aus, ging dann zur Damentoilette, vergewisserte sich, dass sie leer war, machte dasselbe in der Herrentoilette, in der ihr der unausrottbare, mit Bier gewürzte Uringestank beißend in die Nase stieg. An der Hintertür entriegelte sie das Schloss, knipste das Flurlicht aus und trat hinaus in die weiche Nachtluft. Sie zog die Tür hinter sich zu, hörte das Einschnappen des Riegels, rüttelte noch einmal am Türknauf, um sich zu vergewissern, dass die Tür auch wirklich verschlossen war, und ging dann auf ihren Wagen zu.

Auf etwa zwei Dritteln des Weges zu ihrem Wagen stand ein verrosteter Dodge Pickup auf dem Parkplatz. Eine zerbeulte Aluminiumwohnkabine mit zerlumpten Vorhängen an den Fenstern war auf der Ladefläche festgezurrt. Es kam hin und wieder vor, dass Gäste der Bar, die zu viel getrunken hatten, ihren Rausch in ihren Wagen auf dem Parkplatz ausschliefen; der Truck mit der Kabine stellte also keine Abweichung von der Norm dar. Dennoch kam er Rinker irgendwie unheimlich vor. Sie wäre beinahe um das Gebäude zum Haupteingang zurückgelaufen, um Rick noch zu erreichen, ehe er nach Hause ging.

Beinahe. Aber der Weg um das Gebäude war weit, und außerdem kam sie sich albern vor, und vielleicht hatte Rick es eilig, nach Hause zu kommen, und der Truck war ja schließlich unbeleuchtet, es schien niemand drin zu sein ...

Dale-Sowieso saß auf der Rinker abgewandten Seite des Trucks auf dem Kiesboden, den Rücken gegen die Fahrertür gelehnt. Er wartete nun schon seit zwanzig Minuten mit steigender Ungeduld auf sie, kaute Pfefferminzdragees und dachte dabei an ihren Körper. Irgendwo in den Tiefen seines Bewusstseins betrachtete er Pfefferminzdragees als Zugeständnis an die Galanterie, die man Frauen gegenüber zeigen sollte. Er kaute das Zeug, um dieser kleinen Tänzerin einen Gefallen zu tun.

Als er hörte, dass die Hintertür geschlossen wurde, stand er auf, schaute durch das Wagenfenster und sah sie kommen, allein. Er wartete geduckt hinter dem Truck; er war ein großer Mann, und wenn auch ein erheblicher Anteil seiner Körpermasse aus Fett bestand, war er jedenfalls stolz auf seine Größe.

Und er war schnell: Rinker hatte nicht den Hauch einer Chance.

Als sie am Truck vorbeikam, einen klirrenden Schlüsselbund in der Hand, stürzte er sich aus der Dunkelheit auf sie wie ein Tackle beim Football. Der Aufprall nahm ihr den Atem; sie stürzte auf den Rücken, lag unter ihm, rang nach Luft, und der Kies schnitt ihr in die nackten Schultern. Er wirbelte sie herum, zog ihre Arme auf dem Rücken zusammen, umspannte ihre dünnen Handgelenke mit einer Hand, drückte die andere in ihren Nacken.

Sein Pfefferminzatem war dicht an ihrem Ohr, und er zischte ihr zu: »Wenn du schreist, brech ich dir dein verdammtes Genick.«

Sie schrie nicht, denn so was war ihr schon einmal passiert, mit ihrem Stiefvater. Damals hatte sie geschrien, und er hatte ihr beinahe das Genick gebrochen. Aber Rinker wehrte sich heftig, zappelte, spuckte, strampelte, wand und drehte sich, versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien. Aber Dale-Sowiesos Hand war wie ein Schraubstock an ihrem Genick, und er zerrte sie zur Camper-Kabine, zog die Hecktür auf, schob sie hinein, riss ihr die Unterhose herab und tat im flackernden gelben Licht der Innenbeleuchtung, was er sich vorgenommen hatte.

Als er fertig war, warf er sie aus der Hecktür, spuckte auf sie hinunter und knurrte: »Du dreckiges Miststück, wenn du jemand was sagst, bring ich dich um.« Später erinnerte sie sich hauptsächlich daran, wie sie nackt auf dem Kies gelegen und er auf sie heruntergespuckt hatte. Und an die borstigen Haare auf Dales fettem Wackelarsch.

Rinker ging nicht zu den Cops, denn das wäre das Ende ihres Jobs gewesen. Und wie sie die Cops kannte, hätten die sie bestimmt zurück zu ihrem Stiefvater geschickt. Aber sie wandte sich an die Besitzer des Zanadu und erzählte ihnen von der Vergewaltigung. Die Brüder Ernie und Ron Battaglia waren besorgt – zum einen wegen Rinker, zum anderen wegen ihrer Lizenz. Eine Stipteasebar geriet in argen Verruf, wenn auf ihrem Parkplatz Sexualverbrechen passierten.

»Ach du heilige Scheiße«, sagte Ron, als Rinker ihm und Ernie von der Vergewaltigung berichtete. »Das ist ja schrecklich, Clara. Bist du verletzt? Du musst dich von ’nem Arzt untersuchen lassen, ganz klar.«

Ernie nahm eine Geldscheinrolle aus der Tasche, schälte zwei Hunderter davon ab, dachte ein paar Sekunden nach, entschloss sich zu einem weiteren Hunderter, schob ihr die drei Geldscheine in den Ausschnitt ihres Reserve-Stretchoberteils. »Geh und lass dich untersuchen, Kid.«

Sie nickte, sagte dann: »Wisst ihr, ich will nicht zu den Cops gehen. Aber dieses verdammte Arschloch soll für das bezahlen, was er mir angetan hat.«

»Wir kümmern uns darum«, bot Ernie an.

»Nein, lasst mich das selber machen«, sagte Rinker.

Ron hob die Augenbrauen. »Was hast du vor?«

»Schafft ihn für mich in den Keller. Er hat mal gesagt, er wäre Dachdecker. Er braucht also seine Hände zum Geldverdienen. Ich nehme mir einen verdammten Baseballschläger und zertrümmere ihm einen von seinen Armen.«

Ron sah Ernie an, der wiederum Rinker anschaute und sagte: »Das ist okay. Wenn er nächstes Mal herkommt, hm?«

Sie machten es nicht, als er eine Woche später wieder in die Bar kam. Er wirkte nervös, vermied jeden Blickkontakt mit Rinker, nahm wohl zu Recht an, dass er nicht willkommen war. Rinker lehnte es ab, Dale-Sowieso an der Bar zu bedienen, und als sie Ernie in der Küche auf die geäußerte Absicht ansprach, knurrte der nur, gottverdammt, der Steuertermin stehe vor der Tür, und weder er noch Ron wären im Moment mental auf eine Auseinandersetzung mit dem Kerl eingestellt.

Rinker bearbeitete die beiden weiter, und als Dale-Sowieso zwei Tage nach dem Steuertermin wieder auftauchte, hatten die Brüder mental keinerlei Schwierigkeiten, sich auf eine Auseinandersetzung mit ihm einzulassen. Sie fütterten Dale-Sowieso mit Drinks und Erdnüssen »aufs Haus« und verwickelten ihn bis zur Sperrstunde in Gespräche. Rick, der Barkeeper, komplimentierte den vorletzten Gast nach draußen und folgte ihm schleunigst, ohne noch einmal zurückzuschauen; er schien zu ahnen, dass irgendwas geplant war.

Dann ging Ron um den Tresen, Ernie brachte Dale-Sowieso dazu, in die andere Richtung zu schauen, und Ron verpasste ihm einen überraschend wilden rechten Schwinger, der ihn vom Barhocker holte. Ron stürzte sich auf ihn, zerrte ihn auf den Bauch, und Ernie kam um den Tresen gerannt und nahm ihn in den speziellen Schwitzkasten, wie ihn Profiringer kennen. Zusammen schleppten sie dann Dale-Sowieso, der kaum Widerstand leistete, die Kellertreppe hinunter.

Die Brüder stellten ihn auf die Füße, und er war bei vollem Bewusstsein, als Rinker herunterkam. Sie hatte einen Baseballschläger aus Aluminium dabei; korrekter gesagt, einen T-Ball-Schläger, der vom Schwunggewicht her für klein gewachsene Frauen besser geeignet ist.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Neuausgabe
Jahr
2024
ISBN (eBook)
9783986909567
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (Januar)
Schlagworte
Spannung Psychothriller Großstadt-Thriller Michael Connelly David Baldacci Lee Child Jussi Adler-Olsen New-York-Times-Bestseller-Autor Neuerscheinung eBooks
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Titel: Spur der Angst