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Das Wolkenhaus - Töchter des Aufbruchs

Roman | Der neue Roman der »Sternentochter«-Bestsellerautorin – ein bewegender Familiengeheimnisroman über eine schicksalshafte Liebe

©2024 520 Seiten

In Kürze verfügbar

Zusammenfassung

Eine bewegende Saga über eine schicksalshafte Liebe: »Das Wolkenhaus – Töchter des Aufbruchs« von Bestsellerautorin Anna Valenti als eBook bei dotbooks.

Die Lichterfelder Villenkolonie, 1886: Mit ihrer Anstellung als Dienstmädchen hofft Pauline hier auf ein ganz neues Leben, weit fort von der Enge ihres Heimatdorfs. Doch die glanzvolle Welt dieser Berliner Unternehmerfamilie bringt ihre ganz eigenen Fesseln mit sich; steif und freudlos muss Johannes Ganzow als junger Erbe das Baugeschäft weiterführen, seine Ehe mit einer reichen Bourgeois-Tochter dient nur dem Prestige. Als Pauline durch einen Zufall entdeckt, dass er ein faszinierendes Geheimnis verbirgt, fühlt sie sich gegen alle gesellschaftlichen Konventionen magisch angezogen von diesem rätselhaften Mann. Aber wird sie bereit sein, für ihre verbotene Liebe den härtesten Preis zu bezahlen?

Wie in ihrer großen »Sternentochter«-Reihe erzählt Bestsellerautorin Anna Valenti in ihrem neuen Roman eindringlich, bewegend und nach wahren Motiven von den Zwängen, denen Frauen im 19. Jahrhundert in allen Gesellschaftsschichten ausgesetzt waren – und wie jede ihren eigenen Weg in die Freiheit sucht.

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die große Familiensaga »Das Wolkenhaus – Töchter des Aufbruchs« von Anna Valenti. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Die Lichterfelder Villenkolonie, 1886: Mit ihrer Anstellung als Dienstmädchen hofft Pauline hier auf ein ganz neues Leben, weit fort von der Enge ihres Heimatdorfs. Doch die glanzvolle Welt dieser Berliner Unternehmerfamilie bringt ihre ganz eigenen Fesseln mit sich; steif und freudlos muss Johannes Ganzow als junger Erbe das Baugeschäft weiterführen, seine Ehe mit einer reichen Bourgeois-Tochter dient nur dem Prestige. Als Pauline durch einen Zufall entdeckt, dass er ein faszinierendes Geheimnis verbirgt, fühlt sie sich gegen alle gesellschaftlichen Konventionen magisch angezogen von diesem rätselhaften Mann. Aber wird sie bereit sein, für ihre verbotene Liebe den härtesten Preis zu bezahlen?

Wie in ihrer großen »Sternentochter«-Reihe erzählt Bestsellerautorin Anna Valenti in ihrem neuen Roman eindringlich, bewegend und nach wahren Motiven von den Zwängen, denen Frauen im 19. Jahrhundert in allen Gesellschaftsschichten ausgesetzt waren – und wie jede ihren eigenen Weg in die Freiheit sucht.

Dieser Roman ist auch als Taschenbuch bei Saga Egmont erhältlich.

Über die Autorin:

Anna Valenti ist das Pseudonym einer erfolgreichen Autorin. Nach ihrem Studium der Politikwissenschaft und Germanistik arbeitete sie in Forschung und Lehre. Heute lebt sie als Autorin und Produzentin mit ihrem Mann in Berlin.

Bei dotbooks veröffentlichte Anna Valenti ihre »Sternentochter«-Saga im eBook und Print, die ersten vier Bände sind auch als Hörbücher bei Saga Egmont erhältlich: »Sternentochter«, »Die Liebe der Sternentochter«, »Das Schicksal der Sternentochter«, »Das Glück der Sternentochter«, »Das Erbe der Sternentochter« und »Der Mut der Sternentochter«.

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Originalausgabe September 2024

Copyright © der Originalausgabe 2024 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Redaktion: Sarah Schroepf

Titelbildgestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung eines Motives von wikipedia / Villa Herz, Wannsee, Berlin / Jean-Pierre Dalbréra sowie mehrerer Bildmotive von © shutterstock

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (rb)

ISBN 978-3-98952-144-5

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dotbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, einem Unternehmen der Egmont-Gruppe. Egmont ist Dänemarks größter Medienkonzern und gehört der Egmont-Stiftung, die jährlich Kinder aus schwierigen Verhältnissen mit fast 13,4 Millionen Euro unterstützt: www.egmont.com/support-children-and-young-people. Danke, dass Sie mit dem Kauf dieses eBooks dazu beitragen!

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Anna Valenti

Das Wolkenhaus – Töchter des Aufbruchs

Roman

dotbooks.

Kapitel 1

1913

Es war am 10. Mai, Pfingstsamstag, als vor einem stattlichen zweistöckigen Haus in der Ahornstraße im Dorf Steglitz bei Berlin ein zweispänniger Wagen hielt. Das mit einer breiten Ladefläche ausgestattete Gefährt, gezogen von zwei schweren braunen Pferden, war mit mehreren in kunstfertiger Weise geschmiedeten Zaunelementen beladen. Josef Raubal Kunstschmiedemeister stand in großen weißen Lettern auf der hölzernen Umrandung der Ladefläche.

Ein junger Bursche mit blondem, kurz geschnittenem Haar begann, kaum dass der Wagen hielt, mit dem Abladen der Fracht; ein weiterer Geselle half ihm.

Ein großer schlanker Mann mit ergrauendem Haar, der kutschiert hatte, stieg vom Kutschbock und begrüßte den eben aus seiner im Keller des Hauses gelegenen Werkstatt heraustretenden Schneidermeister.

»Morgen, Herr Raubal«, erwiderte der Schneider den Gruß, »wird ja nun alles ganz fein hier. Schöner Zaun, hat sicher viel Arbeit gemacht.«

Aber noch bevor der Angesprochene antworten konnte, wandte sich der junge Mann an ihn und sagte: »Lass nur, Vater, das Abladen machen Franz und ich allein.«

Sein Vater nickte, und der Schneider sagte zu dem Jungen: »Das ist recht, dass du den Vater entlastest.«

»Ihr Hauswirt hat den Zaun selbst ausgesucht«, sagte Raubal. »Wird gut aussehen, das garantiere ich.«

»Muss wohl auch. Hat ja gleich die Miete erhöht.«

»Hoffentlich nicht zu sehr. Na, ich muss los.«

Der Schmied stieg auf den Kutschbock. Dann wandte er sich an seinen Sohn: »Heute Nachmittag bin ich wieder da und bringe das Gartentor.«

Die beiden Männer begannen mit ihrer Arbeit, während der Schneider in sein Geschäft zurückging. Am Nachmittag war bereits ein Teil des schmucken Vorgartens eingezäunt, und man konnte durchaus eine nochmalige Verbesserung des gepflegten Eindrucks, den das Grundstück ohnehin machte, bemerken.

Gegen vier Uhr fuhr, ganz wie versprochen, der Raubalsche Wagen wieder vor. Gerade als der Meister begann, das Gartentor mit dem geschwungenen Knauf in die eisernen Pfosten einzusetzen, schritten zwei Frauen, beide mit einem leeren Korb in der Hand, auf das Gebäude zu.

Die Ältere konnte man ohne Weiteres auf mindestens sechzig Jahre schätzen. Sie hatte graues Haar, das früher einmal blond gewesen sein mochte, war groß und von einigem Embonpoint, während die Junge, die an ihrer Seite ging, kleiner, schlank und vom Typus her eine dunkelhaarige Schönheit war. Beide waren einfach, aber sauber und sorgfältig gekleidet.

Ganz offensichtlich waren sie im Gespräch miteinander, und als sie nahe genug heran waren, hörte der Kunstschmiedemeister, wie die junge Frau zu der Älteren sagte: »Siehst du, Mutter, es hat doch gereicht mit den Blumen. Und wenn sie erst gewachsen sind, ist Vaters Grab voll davon, und man sieht nur noch blaue und weiße Blüten.«

»Ich bin so froh, Cora«, erwiderte die Mutter, »dass du am Sonnabend früher nach Hause kannst. Es wäre mir doch schwer geworden ohne deine Hilfe.«

Die junge Frau lächelte. Ihre Mutter aber, der das Lächeln gegolten hatte, sah es nicht, denn sie waren jetzt nahe genug heran, um die Aufschrift am Wagen des Kunstschmieds lesen zu können.

»Mutter, was ist dir?«

Der erschrockene Ausruf ließ die Arbeitenden aufblicken. Und tatsächlich war die ältere Frau abrupt stehen geblieben und blickte wie gebannt auf den Schriftzug. Ihr Gesicht zeigte einen schockierten Ausdruck.

»Kann ich Ihnen helfen?«

Langsam wandte die als »Mutter« Angesprochene ihr Gesicht dem Meister zu. Sie schien noch immer in Gedanken abwesend zu sein, sagte aber jetzt, trotz des Zustandes, in dem sie sich befand, oder vielleicht auch gerade deshalb, mit leiser Stimme: »Herr Raubal, nicht wahr. Herr Kunstschmiedemeister Josef Raubal.«

Es klang wie eine Selbstvergewisserung.

»Ja, der bin ich.«

Als eine Antwort ausblieb, fragte er: »Wohnen Sie hier? Darf ich Ihnen die Treppe hinaufhelfen?«

»Josef«, sagte sie. Sie hatte ihn die ganze Zeit über angesehen.

Auch er sah sie jetzt aufmerksamer an. Und plötzlich schien sich eine Spur des Erkennens über sein Gesicht zu breiten.

»Sind Sie es wirklich? Ja, jetzt erinnere ich mich …«

Sie zuckte zusammen, schwankte sogar ein wenig, antwortete noch immer nicht.

In diesem Augenblick trat ihre Tochter hinter dem Rücken der Mutter hervor, ergriff ihren rechten Arm und sagte, an den Schmied gewandt: »Ja, wir wohnen hier. Wenn Sie die Mutter vielleicht auf der anderen Seite stützen würden.«

Er aber, als habe er die Bitte gar nicht gehört, verharrte nun seinerseits und blickte ebenso stetig wie ungläubig in das hübsche junge Gesicht.

»Aber das ist …«, begann er.

Jetzt aber löste sich die Mutter, die seinen Blick wohl bemerkt hatte, plötzlich aus ihrer Starre. Immer noch schwer atmend, passierte sie das offen stehende Tor und ging, so rasch es ihr Embonpoint erlaubte, den Vorgartenweg entlang. Cora folgte ihr sofort, schloss die Haustüre auf und ließ die Mutter eintreten.

Dann wandte sie sich noch einmal an Josef Raubal: »Vielen Dank, und bitte entschuldigen Sie, dass wir Sie belästigt haben.«

Er nickte mechanisch, stand noch eine Weile stumm da, als warte er darauf, ob sich die geschlossene Tür noch einmal öffnen würde.

»Kanntest du die Frau, Vater?«, fragte sein Sohn, der alles gehört, aber inzwischen weitergearbeitet hatte. »Vater?«

»Ja. Vielleicht. Ich dachte es. Ich … bin mir nicht sicher.«

»Was war das eben da unten mit dem Schmied?«, fragte Cora, als sie ihrer Mutter Jacke und Hut abgenommen, sie auf dem Sofa im Salon platziert und ihr ein Glas Portwein zur Stärkung angeboten hatte. »Du warst derart alteriert, ich habe dich nie so gesehen.«

»Ach, Kind, das ist ja alles schon so lange her.«

»Was, Mutter, was ist schon so lange her?«

»Der Josef, der war mal hier. Da war er noch ein ganz junger Mann.«

»Und das alteriert dich jetzt noch so? Dass du einen Schmied, der damals einmal hier gearbeitet hat, wiedersiehst?«

»Mach uns doch einen Kaffee, Cora. Ich könnte einen brauchen. Und bringe auch den Kuchen, den ich gestern gebacken habe.«

In der Küche, während sie wartete, dass das Wasser in dem eisernen Kessel zu kochen begann, überlegte Cora noch eine Weile, was es mit dieser merkwürdigen Begegnung auf sich haben könne.

Ob es damals eine Liebesgeschichte zwischen ihrer Mutter und dem Schmied gegeben hatte? Es passte eigentlich nicht zu ihrer pragmatischen Natur. Und wenn, dann hatte sie Vater sicher noch nicht gekannt. Andererseits hatte sie rasch von dem Thema abgelenkt …

Schließlich aber sagte sie sich, die Mutter wolle eben nicht darüber sprechen und das sei zu respektieren.

Sie goss das Wasser auf, sofort verbreitete sich der Duft frisch zubereiteten Bohnenkaffees in der Küche. Als sie Tassen und Teller in die Wohnstube brachte, sah sie mit Erleichterung, dass die Miene der Mutter sich entspannt hatte.

»Nun, Mutter«, sagte sie, als sich beide an Kaffee und Kuchen gestärkt hatten, zu der behaglich in den Sofakissen Lehnenden, »dann will ich dir jetzt etwas bekennen, das dich aufheitern wird, oder doch zumindest in einer Weise alterieren, die dich erfreuen statt erschrecken wird.«

»Ach, meine liebe Cora, ich freue mich doch jeden Tag über dich.«

Die Tochter lächelte ihr zu. »Dann wirst du es jetzt noch mehr tun. Denn …!«

»Na?«

»Ich habe mich verliebt.«

Cora genoss sichtlich die Wirkung, die diese Mitteilung auf ihre Mutter machte, denn in deren Gesicht mischten sich Überraschung und freudiges Staunen.

»Verliebt! Nun, das ist erstaunlich. Hattest du nicht neulich noch gesagt, du kämst auch ohne Mann aus, du hättest deinen Beruf, könntest für dich sorgen …«

»Das kann ich auch weiterhin. Zumindest die beiden Dinge, die du zuletzt genannt hast.«

Ihre Mutter schmunzelte. »Ach, und ohne Mann geht es jetzt doch nicht mehr.«

»Es war eben noch nicht der Richtige dabei.«

»Und wer ist es denn? Kenne ich ihn?«

»Nein, du kennst ihn nicht.«

»Na, nun sag schon, wie kam es?«

»Es war vor vier Wochen im Tiergarten. Du weißt ja, ich war mit der Irmgard, meiner ehemaligen Mitschülerin an der Photographischen Lehranstalt, an jenem Sonntag verabredet. Wir gingen Eis essen im Josty, und dann machten wir einen Spaziergang im Park. Und die Irmchen sagte plötzlich ganz erschrocken: ›Mein Armband ist weg! Es muss mir aufgegangen oder über die Hand gerutscht sein. Gott, wenn das mein Vater erfährt!‹ Aber ich beruhigte sie und sagte: ›Wir suchen den ganzen Weg ab, den wir gekommen sind.‹ Und während wir also zurückgingen und immer auf den Boden schauten und suchten, da kamen uns zwei junge Herren entgegen, die wohl bemerkt hatten, was wir da taten. Der eine sprach uns an und hielt das verlorene Armband in der Hand. Du kannst dir vorstellen, wie froh die Irmgard war. Wir bedankten uns, und die Herren fragten, ob sie uns begleiten dürften. ›Unseren Rettern können wir das ja wohl nicht abschlagen‹, sagte ich, und Irmchen nickte und wurde rot. Und der hübsche Dunkelhaarige mit den wunderschönen Augen, der uns das Armband gab, der … Ach, Mutter, ich kann dir gar nicht beschreiben, was ich fühlte! Es war so, als … ja, als würde ein Blitz durch mich hindurchgehen. Aber es war angenehm, wunderschön. Ich sah ihn und ich dachte: wenn er mich doch in den Arm nähme, jetzt, auf der Stelle …«

»Cora!«

»Ja, so war es, Mutter.«

Die Angesprochene schüttelte den Kopf.

»Aber das musst du doch kennen! Du warst doch auch einmal jung und hast dich verliebt. Vielleicht gar in den Kunstschmied dort unten. Und in Vater, oder nicht?«

Ihre Mutter seufzte, lächelte dann. Aber es war ein schmerzliches Lächeln.

»Und, haben die Herren euch begleitet?«

»Ja, das heißt er, der Irmchen ihr Armband zurückgegeben hatte. Er fuhr sogar in der Stammbahn mit mir und stieg hier aus, obwohl er doch noch weiter musste. Bis hier vors Haus begleitete er mich, und er fragte, ob er mich wiedersehen dürfe. Ich sagte Ja, und wir trafen uns noch oft seitdem. Er holte mich von der Arbeit ab. Und an den Sonntagen trafen wir uns auch.«

»Und du hast mir die ganze Zeit nichts gesagt! Ich dachte, du triffst dich mit einer Freundin.«

Details

Seiten
Erscheinungsform
Originalausgabe
Jahr
2024
ISBN (eBook)
9783989521445
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (September)
Schlagworte
Liebesroman Frauensaga Familiensaga Familiengeheimnisroman Bestseller-Autorin Die Hofgärtnerinnen-Saga Ulrike Renk Hanna Caspian Corinna Bomann eBooks
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Titel: Das Wolkenhaus - Töchter des Aufbruchs