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Der Fluch des Pharaonengrabs

Ein Ägypten-Krimi. Amelia Peabody 2

©2024 398 Seiten
Reihe: Amelia Peabody, Band 2

Zusammenfassung

Eine Amateur-Detektivin zwischen Mumien und Mordopfern: »Der Fluch des Pharaonengrabes« von Elizabeth Peters jetzt als eBook bei dotbooks.

Amelia Peabodys wilde Zeiten sind vorbei, denn als Frau eines ehrgeizigen Wissenschaftlers und als Mutter des kleinen Ramses bleibt ihr im viktorianischen England keine Zeit für aufregende Exkursionen. Aber wirklich bereit für ein Leben als Hausfrau ist Amelia nicht. Da kommt ihr die Bitte der verzweifelten Lady Baskerville gerade gelegen: Ob Amelia und ihr Mann Emerson bei einer Ausgrabung in Ägypten nach dem Rechten schauen könnten? Ihr Mann sei dort unter mysteriösen Umständen tödlich verunglückt …
Kaum im Tal der Könige angekommen, häufen sich die rätselhaften Todesfälle und schnell verbreitet sich das Gerücht vom Fluch des Pharaos. Doch die unerschrockene Amelia beschleicht ein ganz anderer Verdacht: Könnte ein ruchloser Mörder am Werk sein?

»Ein Juwel von einer Romanreihe.« New York Times Book Review

Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Ägypten-Krimi »Der Fluch des Pharaonengrabes« ist der zweite Teil der mitreißenden Amelia-Peabody-Reihe von Elizabeth Peters. Die Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Über dieses Buch:

Amelia Peabodys wilde Zeiten sind vorbei, denn als Frau eines ehrgeizigen Wissenschaftlers und als Mutter des kleinen Ramses bleibt ihr im viktorianischen England keine Zeit für aufregende Exkursionen. Aber wirklich bereit für ein Leben als Hausfrau ist Amelia nicht. Da kommt ihr die Bitte der verzweifelten Lady Baskerville gerade gelegen: Ob Amelia und ihr Mann Emerson bei einer Ausgrabung in Ägypten nach dem Rechten schauen könnten? Ihr Mann sei dort unter mysteriösen Umständen tödlich verunglückt …

Kaum im Tal der Könige angekommen, häufen sich die rätselhaften Todesfälle und schnell verbreitet sich das Gerücht vom Fluch des Pharaos. Doch die unerschrockene Amelia beschleicht ein ganz anderer Verdacht: Könnte ein ruchloser Mörder am Werk sein?

Über die Autorin:

Elizabeth Peters (1927 – 2013) ist das Pseudonym von Barbara G. Mertz, einer amerikanischen Autorin und Ägyptologin. Sie promovierte am berühmten Orient-Institut in Chicago und wurde für ihre Romane und Sachbücher mit vielen Preisen ausgezeichnet. Einer dieser Preise, der »Amelia Award«, wurde sogar nach ihrer beliebten Romanfigur benannt, der bahnbrechenden Amelia Peabody. Besonders ehrte sie jedoch, dass viele ÄgyptologInnen ihre Bücher als Inspirationsquelle anführen.

Die »Amelia Peabody«-Reihe von Elizabeth Peters bei dotbooks umfasst:

»Das Rätsel der Mumie«

»Der Fluch des Pharaonengrabs«

»Im Tal der Squinx«

»Der Sarkophag«

»Verloren in der Wüstenstadt«

»Schatten über dem Nil«

»Der Ring der Pharaonin«

Die »Vicky Bliss«-Reihe von Elizabeth Peters bei dotbooks umfasst:

»Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein«

»Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde«

»Vicky Bliss und der blutrote Schatten«

»Vicky Bliss und der versunkene Schatz«

»Vicky Bliss und die Hand des Pharaos«

Auch bei dotbooks erscheint ihre Krimireihe um Jacqueline Kirby:

»Der siebte Sünder – Der erste Fall für Jacqueline Kirby«

»Der letzte Maskenball – Der zweite Fall für Jacqueline Kirby«

»Ein preisgekrönter Mord – Der dritte Fall für Jacqueline Kirby«

»Ein todsicherer Bestseller – Der vierte Fall für Jacqueline Kirby«

Unter Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romantic-Suspense-Romane:

»Der Mond über Georgetown«

»Das Geheimnis von Marshall Manor«

»Die Villa der Schatten«

»Das Geheimnis der Juwelenvilla«

»Die Frauen von Maidenwood«

»Das dunkle Herz der Villa«

»Das Haus des Schweigens«

»Das Geheimnis von Tregella Castle«

»Die Töchter von King’s Island«

Sowie ihre historischen Liebesromane:

»Abbey Manor – Gefangene der Liebe«

»Wilde Manor – Im Sturm der Zeit«

»Villa Tarconti – Lied der Leidenschaft«

»Grayhaven Manor – Das Leuchten der Sehnsucht«

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eBook-Neuausgabe August 2024

Die amerikanische Originalausgabe erschien erstmals 1981 unter dem Originaltitel »The Curse of the Pharaohs« bei Mysterious Press, New York. Die deutsche Erstausgabe erschien 2000 im Ullstein Taschenbuch Verlag

Copyright © der amerikanischen Originalausgabe 1981 Elizabeth Peters

Copyright © der deutschen Erstausgabe 2000 by Econ Ullstein List Verlag GmbH & Co. KG, München

Copyright © der Neuausgabe 2024 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von © shutterstock

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (fe)

ISBN 978-3-98952-289-3

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dotbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, einem Unternehmen der Egmont-Gruppe. Egmont ist Dänemarks größter Medienkonzern und gehört der Egmont-Stiftung, die jährlich Kinder aus schwierigen Verhältnissen mit fast 13,4 Millionen Euro unterstützt: www.egmont.com/support-children-and-young-people. Danke, dass Sie mit dem Kauf dieses eBooks dazu beitragen!

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit gemäß § 31 des Urheberrechtsgesetzes ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: info@dotbooks.de. Mit herzlichem Gruß: das Team des dotbooks-Verlags

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Elizabeth Peters

Der Fluch des Pharaonengrabs

Ein Ägypten-Krimi. Amelia Peabody 2

Aus dem Amerikanischen von Karin Dufner und Bernhard Jendricke

dotbooks.

Kapitel 1

Die Ereignisse, von denen ich nun berichten will, nahmen an einem Nachmittag im Dezember ihren Anfang, als ich Lady Harold Carrington und einige ihrer Freundinnen zum Tee eingeladen hatte.

Lassen Sie sich, werter Leser, von dieser einleitenden Bemerkung nicht in die Irre führen. Sie entspricht den Tatsachen (was bei meinen Bemerkungen stets der Fall ist). Aber wenn Sie jetzt eine Geschichte erwarten, die idyllische Szenen am heimischen Herd, aufgelockert durch ein wenig Klatsch aus dem Landadel, schildert, werden Sie eine herbe Enttäuschung erleben. Frieden und Harmonie sind meine Sache nicht, und es ist keineswegs meine Lieblingsbeschäftigung, Teepartys zu veranstalten. Ehrlich gesagt, würde ich mich lieber von einer Horde wilder, blutrünstiger Derwische durch die Wüste hetzen lassen. Ich würde es vorziehen, vor einem tollwütigen Hund auf einen Baum zu flüchten oder plötzlich vor einer Mumie zu stehen, die sich aus ihrem Grab erhebt. Lieber ließe ich mich mit Messern und Pistolen bedrohen, von Giftschlangen oder dem Fluch eines längst verstorbenen Königs.

Doch ehe man mir Übertreibung vorwirft, muß ich betonen, daß mir all diese Dinge – abgesehen von einem – bereits widerfahren sind. Allerdings merkte Emerson einmal an, im Fall einer Begegnung mit einer Horde Derwische würden nur fünf Minuten meiner Nörgelei ausreichen, daß sogar der sanftmütigste von ihnen Mordgelüste gegen mich entwickelt.

Emerson findet solche Bemerkungen witzig, und ich habe in fünf Jahren Ehe gelernt, daß man besser den Mund hält, wenn man den Humor seines Gatten nicht amüsant findet. Soll die Ehe gedeihen, ist es notwendig, sein Temperament ein wenig zu zügeln. Und ich muß zugeben, daß mir der Ehestand in vielerlei Hinsicht gefällt.

Während des besagten Nachmittagstees war ich unruhig, und das hatte auch mit Emerson zu tun. Das Wetter war abscheulich – trübes Nieseln mit gelegentlichen Graupelschauern. Deswegen hatte ich auf meinen gewohnten Spaziergang von siebeneinhalb Kilometern verzichten müssen. Allerdings waren die Hunde draußen gewesen und hatten sich im Schlamm gewälzt. Den Dreck verteilten sie auf dem Wohnzimmerteppich und auf Ramses ...

Doch auf das Thema Ramses werde ich an geeigneter Stelle noch zu sprechen kommen.

Obwohl wir schon seit fünf Jahren in Kent wohnten, hatte ich meine Nachbarinnen noch nie zum Tee eingeladen. Keine von ihnen ist in der Lage, ein vernünftiges Gespräch zu führen. Sie können keine Kamares-Vase von einer prähistorischen Töpferei unterscheiden und wissen nicht, wer Sethos der Erste war. Zu diesem Anlaß jedoch war ich gezwungen, die gesellschaftlichen Formen zu wahren, was ich für gewöhnlich verabscheue. Emerson hatte ein Auge auf ein Hügelgrab geworfen, das sich auf Sir Harolds Besitz befand, und so war es nötig, daß wir – wie er es elegant ausdrückte – Sir Harold »Honig um den Bart« schmierten, ehe wir ihn um die Erlaubnis baten, Ausgrabungen durchzuführen.

Daß Sir Harold Honig brauchte, war Emersons eigene Schuld. Ich teile die Ansicht meines Gatten, daß es idiotisch ist, Füchse zu jagen, und ich mache es ihm auch nicht zum Vorwurf, daß er den Fuchs höchstpersönlich vom Feld eskortierte, als dieser kurz davorstand, gefangen oder zur Strecke gebracht zu werden, oder wie man das sonst sagt. Allerdings mache ich Emerson den Vorwurf, daß er Sir Harold aus dem Sattel gezerrt und ihn mit seiner eigenen Reitpeitsche verprügelt hat. Ein paar nachdrückliche Worte und die Entfernung des Fuchses hätten den gleichen Zweck erfüllt. Die Prügel waren überflüssig.

Ursprünglich hatte Sir Harold gedroht, Emerson anzuzeigen. Aber dann bildete er sich ein, das sei unsportlich, und sah davon ab. (Offensichtlich ist das Verfolgen eines einzigen Fuchses durch eine Horde Reiter und eine Meute Hunde nicht mit diesem Stigma belastet.) Mit körperlicher Gewalt gegen Emerson vorzugehen verbot sich aufgrund von Emersons Körpergröße und seines (nicht unverdienten) Rufs, ein Raufbold zu sein. Also mußte Sir Harold sich damit zufriedengeben, Emerson mit Nichtachtung zu strafen, wenn sie sich zufällig begegneten. Emerson fiel es nie auf, daß er mit Nichtachtung gestraft wurde, und so verlief alles friedlich, bis mein Gatte den Einfall hatte, Sir Harolds Hügelgrab auszuheben.

Es war ein recht hübsches Hügelgrab, soweit man das von einem Hügelgrab behaupten kann – etwa dreißig Meter lang und neun breit. Diese Denkmäler dienten den alten Wikingerkriegern als Begräbnisstätten, und Emerson hoffte, Grabgaben eines Häuptlings oder sogar Hinweise auf barbarische Opferriten zu finden. Da ich ein überaus ehrlicher Mensch bin, gebe ich offen zu, daß es teilweise meine eigene Versessenheit, in diesem Grab herumzuwühlen, war, die mich dazu brachte, höflich zu Lady Harold zu sein. Allerdings machte ich mir auch Sorgen um Emerson.

Er langweilte sich. Oh, wie er versuchte, es zu verbergen! Wie ich bereits gesagt habe und immer sagen werde, hat Emerson seine Fehler, doch Ungerechtigkeit gehört nicht dazu. Er gab mir nicht die Schuld an der Tragödie, die sein Leben ruiniert hatte.

Als ich ihn kennenlernte, führte er gerade archäologische Ausgrabungen in Ägypten durch. Manchen phantasielosen Menschen mag diese Beschäftigung als nicht besonders angenehm erscheinen. Krankheiten, eine unglaubliche Hitze, unzureichende oder fehlende sanitäre Einrichtungen und riesige Mengen Sand trüben bis zu einem gewissen Grad die Freude, die Schätze versunkener Zivilisationen zu entdecken. Allerdings liebte Emerson dieses Leben, und mir ging es genauso, nachdem wir uns ehelich, beruflich und finanziell zusammengeschlossen hatten. Selbst nach der Geburt unseres Sohnes gelang es uns, eine lange Saison in Sakkara zu verbringen. In diesem Frühling kehrten wir mit der festen Absicht nach England zurück, im folgenden Herbst wieder hinzufahren. Doch dann ereilte uns das Unglück in Gestalt unseres Sohnes »Ramses« Walter Peabody Emerson.

Das Kind war kaum drei Monate alt, als wir es den Winter über bei meiner lieben Freundin Evelyn ließen, die Emersons jüngeren Bruder Walter geheiratet hatte. Von ihrem Großvater, dem aufbrausenden Herzog von Chalfont, hatte Evelyn Schloß Chalfont und eine Menge Geld geerbt. Ihr Gatte – einer der wenigen Männer, deren Gegenwart ich länger als eine Stunde ertrage – war ein angesehener Ägyptologe. Anders als Emerson, der Ausgrabungen vorzieht, ist Walter Philologe und hat sich auf die Entzifferung der verschiedenen antiken ägyptischen Sprachen spezialisiert. Er hatte sich mit seiner hübschen Frau in deren Familiensitz ein glückliches Heim geschaffen und verbrachte seine Tage mit der Lektüre unleserlicher, zerbröckelnder Texte. Abends spielte er mit seiner ständig wachsenden Kinderschar.

Evelyn, die ein sehr liebes Mädchen ist, erklärte sich bereit, Ramses für den Winter zu übernehmen. Die Natur hatte soeben verhindert, daß sie zum vierten Mal Mutter wurde, also war ein neues Baby ganz nach ihrem Geschmack. Mit drei Monaten war Ramses ein recht angenehmer Zeitgenosse. Er hatte einen dunklen Haarschopf, große blaue Augen und eine Nase, die sogar damals schon versprach, sich von einem kindlichen Stupsnäschen in ein Charakterprofil zu verwandeln. Er schlief viel. (Wie Emerson später sagte, schonte er nur seine Kräfte.)

Es fiel mir schwerer als erwartet, das Kind zurückzulassen, doch schließlich war es noch nicht lange genug auf der Welt, um einen großen Eindruck auf mich gemacht zu haben, und ich freute mich besonders auf die Ausgrabung in Sakkara. Die Saison verlief sehr erfolgreich, und ich gebe offen zu, daß mir mein verlassenes Kind nur selten in den Sinn kam. Als wir uns dann im folgenden Frühling auf die Rückkehr nach England vorbereiteten, freute ich mich trotzdem ziemlich darauf, Ramses wiederzusehen, und ich glaubte, daß es Emerson genauso ging: Wir fuhren von Dover aus direkt nach Schloß Chalfont, ohne in London Station zu machen.

Wie gut erinnere ich mich an diesen Tag! Der April in England ist die schönste Jahreszeit! Endlich einmal regnete es nicht. Das ehrwürdige alte Schloß, an dessen Mauern sich wie grüne Farbtupfer wilder Wein und Efeu emporrankten, thronte inmitten eines ausgezeichnet gepflegten Parks wie eine würdevolle Matrone, die gerade ein Sonnenbad nimmt. Als unsere Kutsche hielt, flogen die Türen auf, und Evelyn kam mit ausgebreiteten Armen herausgelaufen. Walter folgte ihr: Er drückte seinem Bruder die Hand und zerquetschte mich fast in seiner brüderlichen Umarmung. Nachdem wir uns begrüßt hatten, sagte Evelyn: »Aber ihr wollt bestimmt den kleinen Walter sehen.«

»Wenn es keine Umstände macht«, antwortete ich.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Neuausgabe
Erscheinungsjahr
2024
ISBN (eBook)
9783989522893
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (August)
Schlagworte
Historischer Kriminalroman Ägypten-Roman Cosy Krimi Ägypten-Krimi Agatha Christie Enola Holmes M. C. Beaton Dorothy L. Sayers Miss Fishers mysteriöse Mordfälle eBooks
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Titel: Der Fluch des Pharaonengrabs